Lager des SteinClans

das Eingangsposting lautete :

Das Lager ist der wichtigste Ort in jedem Clan: Alle Baue sowie der Beutevorrat ist hier aufzufinden, hier kann man Schutz finden und Schutz bieten.
Das SteinClan Lager liegt in der Mitte von ein paar größeren Felsen, und es dauert lange, bis es dort warm wird. Die Baue sind aus Steinen und Fels gemacht und der Anführer hält die Zeremonien auf einem Ast eines Baumes, der in dem Felsen wächst.


Postingvorlage:

Code:

    <center><div style="border-style: solid; border-width: 12px; border-color: #D5C7D6; border-radius: 0px; background-color: #343D29; box-shadow: 12px 12px 12px #000; height: 300px; width: 400px">
    [size=24][u]NAME[/u][/size]
    <div style="border-style: solid; border-width: 12px; border-color: #D5C7D6; border-right-width: 0px; border-left-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-radius: 0px; background-color: #343D29; height: 250px; width: 400px; overflow: scroll;">TEXT</div></div><center>

Eulenfeder

(für diesem Text ein Zitat aus "Nero Corleone"-Elke Heidenreich) "[...]Oh, diese Liebe auf den ersten Blick, ein armer Wicht, wer des die erlebt hat. Es ist wie...na wie was? Wie ein Blitz, wie ein Donnerschlag. Das Herz bebt, die Hände werden kalt, die Füße auch, weil ja alles Blut zum Herzen fließt, im Kopf macht es nur noch blöde klopf, klopf, klopf und ohne das man irgendwas dagegen machen könnte, breitet sich im Gesicht ein einfältiges Lächeln aus. Die Welt steht still und doch fühlt man zu allerersten Mal, das sie sich dreht und das man ein ganz wichtiger Teil davon ist, im Moment der allerwichtigste, sozusagen, der Punkt an dem die ganze Welt befestigt ist.[...]"
Und all das passierte in dem Moment, wo Rabenklaue an seiner Flanke entlangstrich, mit Eulenfeder. Er hatte eiskalte Pfoten, sein Atem ging schneller und als er antworten wollte, kam nur ein leiser, gugelnder Laut heraus. Er brauche erstmal einen kurzen Augenblick, bevor er antworten konnte: J-ja...f-fr-frag mal...

Rabenklaue

"Wieso grinst du so?", fragte sie verwirrt. "Ja ich kann Geisterstern mal fragen. Aber es wäre besser wenn du ihn fragst. Dann könntest du deine Angst überwinden." Sie wiegte den Kopf. Sie fand Eulenfeder schon sehr hübsch, aber als Gefährte... Ups, wo denke ich denn da schon hin?

Eulenfeder

Der Kater nickte und tottete lächeld davon. Er konnte an nichts anderes mehr denken. Das Grinsen blieb und wollte nicht mehr weggehen. Und so trottete er über die Lichtung, grinsend etwas verträumt und total glücklich. Als er dann bei Geisterstern ankam, war seine Angst wie weggeblasen. Sei gegrüßt, Geisterstern! Ich wollte fragen, ob ich zusammen mit Rabebklaue eine Patroullie machen könnte, wäre das ok?, fragte er wobei er immer noch leicht verträumt lächelte.

Rabenklaue

sie sah ihm nachdenklich hinterher. Sie mochte plötzlich alles an ihm. Seinen Gang, seine Angst, seine Augen... Einfach alles! Schnell ging sie in den Kriegerbau, legte sich in ihr Nest und schlief ein.

Eulenfeder

Die Worte waren gerade gesprochen, da merkte der Kater das Geisterstern bereits verschwunden war. Das Gefühl von Coolnes ließ nach und er schaute sich schnell um, in der Hoffnung, das das gerade keiner gesehen, oder gehört hat. Aber es war niemand da, der ihm sein Selbstgespräch hätte vorwerfen können. Also drehte er sich um und wollte gerade zurück zu Rabenklaue gehen, als er merkte, das diese garnicht mehr da war. Er musste nur kurz die Luft prüfen um ihren Geruch zu finden. Sie war in den Kriegerbau gegangen. Er folgte ihrem Duft und fand sie schlafend vor. Wow, sogar im Schlaf ist sie hübsch... Erst war er im Begriff sich neben sie zu legen, ließ es dann aber. Wahrscheinlich wollte sie lieber ihre Privatsphäre, und das konnte er nur zu gut verstehen. Also legte er sich zwar in das Nest neben ihr, rückte ihr aber nicht auf die Pelle. Er blickte sie noch einige Augenblicke bewundernd an, dann war auch er eingeschlafen.

Rabenklaue

Gähnend wachte sie auf. Sie streckte sich und schaute sich im Kriegerbau um. Neben sich entdeckte sie Eulenfeder. Unwillkürlich breitete sich ein feines lächeln auf ihrem Gesicht auf. Sie strich an ihm entlang und lief dann aus dem Kriegerbau. Sie schnappte sich eine Maus vom Frischbeutehaufen und fraß sie auf. Dann schaute sie auf den Kriegerbau und wartete das Eulenfeder kam.

Eulenfeder

Der Kater träumte von einer Wiese. Das Gras war hoch, saftig grün und überall war Beute zu hören. Eulenfeder saß an ihrem Rand und blickte auf die im Wind sachte schwankenden Grashalme. Er hatte keine Lust zu jagen, sondern schaute sich einfach nur die Halme an. Dann verblasste der Traum und ließ nur noch ein Gefühl von Wärme und den Duft des Grases in seiner Nase zurück. Der schwarze Katet blinzelte und wachte auf. Etwas hatte ihn geweckt. Er hört ein Rascheln von außerhalb des Baues und stand auf um dem nachzugehen. Es konnte ja nur eine Katze sein, oder? Einen anderen Geruch nahm er nach gründlichem prüfen der Luft nicht wahr. Er steckte sich und trottete mit blinzelden Augen, aus dem KriegerBau. Das hatte wirklich gut getan. Er hatte seid Tagen nicht ordentlich geschlafen. Dann entdeckte er Rabenklaue. Er tottete zu ihr hinüber und berührte kurz mit seiner Nase ihr Ohr, aber nur so flüchtig, das man es kaum sehen konnte. Dann setzte er sich neben sie und fragte: Und R-rabenklaue? Was ist jetzt m-mit unserer Grenzpatroullie?

Rabenklaue

Sie lächelte Eulenfeder an. Ich habe Geisterstern in letzter Zeit nicht gesehen. Wir fragen ihn wenn er da ist. Sie musterte den kleinen Krieger. Hast du heute gut geschlafen? Sie schob ihm den Rest ihrer Maus hinüber. Iss etwas.

Eulenfeder

Eulenfeder blickte Rabenklaue an. Es freute ihn, das jemand mal mit ihm über solche eigntlich nicht wo wichtigen Dingen sprach und das er selbst mit jemandem sich ungezwungen unterhalten konnte. V-viel besser als sonst! Danke der Nachfrage... Dann fiel ihm nichts mehr ein, was er sagen könnte und als Rabenklaue fragte ob er etwas essen wollte, konnte er nicht nein sagen. Ok, er hatte auch Riesenhunger. D-danke, ganz,lieb von dir... Er beugte sich über die Maus, und während er fraß kam ihm etwas in den Sinn. Als er fertig war, blickte er Rabenklaue mit seinen blauen Augen an und fragte: Ich weiß nicht, ob das jetzt etwas zu persönlich ist, aber kannst du jagen zufällig nicht ausstehen?

Rabenklaue

Ihre Bernsteinfarbenen Augen blitzten. Wie kommst du denn darauf?, fragte sie abweisend. Sie richtete sich abrupt auf und legte sich weiter entfernt von Eulenfeder ins Lager. Wenn er jetzt noch etwas von mir will soll er kommen, dachte sie dabei. Als sie ihren Blick durchs Lager streichen ließ achtete sie sorgsam darauf nicht den Blick mit Eulenfeder zu kreuzen.

Eulenfeder

Der Kater zuckte erschrocken zusammen. Er hätte nicht fragen sollen! Jetzt wahr er für sie für immer gestorben! Er drehte sich kurz weg und legte den Kopf auf die Pfoten. Vielleicht war es doch falsch. Er blieb einfach liegen, konnte es aber nicht lassen ab und zu zu Rabenklaue rüberzu schielen. Aber nach einer Weile gab er auf. Sie wollte sicher nichts mehr mit ihm zutun haben. Er stand auf und bliebt kurz vor ihr stehen. Tut mir leid... Dann tottete mit hängendem Kopf und Schultern zurück in den Kriegerbau und verzog sich in den hinterste Ecke. Dann lief ihm eine Träne aus dem Auge, aber er weinte nicht, er ließ sie einfach laufen. Das richtige Weinen hatte er verlernt, zuoft hatte er es getan. Tia, jetzt sitzt er also da, unser Eulenfeder und fühlt sich von aller Welt verlassen.

Rabenklaue

Sie sah den Krieger auf sich zutrotten und wandte demonstrativ den Kopf. Als er sich entschuldigte, sah Rabenklaue ihn an. Doch er hatte sich schon umgewandt und war im Kriegerbau verschwunden. Sie stand auf und lief ihm hinterher. Rabenklaue sah in zunächst nicht, doch dann entdeckte sie ihn in der hintersten Ecke. Sie legte sich zu ihm und drückte ihre Nasen in seinen Pelz. War nicht so gemeint, sagte sie entschuldigend

Eulenfeder

Der Kater blickte an die dunkle Wand des Baues und die Tränen liefen einfach aus seinem Auge, aber richtig Weinen war das nicht. Er konnte es nicht, wollte es nicht. Er saß jetzt schon eine Weile dort, als es plötzlich raschelte. Er blickte sich zwar nicht um, aber irgendwie wusste er das es Rabenklaue war. Als sie sich neben ihn setzte, drehte er den Kopf um ihr zuzuhören, wobei seine Augen immer noch feucht waren. Als Rabenklaue meinte das es nicht so gemeint war, sagte er einfach Schon vergessen... Dann wollte er aber wissen ob es stimmte. Also, stimmt das? Du kannst es mir ruhig sagen, ich sags keinem weiter ehrlich nicht. Und dann würde ich dir auch ein Geheimnis von mir erzählen...

Rabenklaue

Sie wiegte nachdenklich den Kopf. Schließlich antwortete sie: "Ja. Ich hasse jagen". Sie sah ihm mit stechendem Blick in die Augen. "Woher weisst du das?" Dann meinte sie:"Du musst mir kein Geheimnis von dir erzählen wenn du nicht willst". Innerlich wollte sie trotzdem eissen was Eulenfeder zu verbergen hatte.

Eulenfeder

Eulenfeder blickte Rabenklaue an. Keine Anhung, woher ich das wusste, ich wusste es einfach. Dann überlegte er ob er Rabenklaue sein Geheimnis erzählen sollte. Es wäre nur fair. Also setzte er sich auf, blickte sie an und flüsterte: Ich werde dir auch mein Geheimnis verraten. Weißt du ich habe das noch niemandem erzählt, aber ich denke das ich zu einem er LichtClans gehen werde. Ich glaube nämlich nicht, das ich mich richtig an das Gesetzt der Nacht halten kann... Dann lehnte er sich zurück und blickte sie an. Es tat gut, mit jemandem darüber zu reden, aber er hatte nicht die leiseste Anhung wie sie reagieren würde.

Rabenklaue

Ihr Fell sträubte sich als sie das hörte. Verletzt sagte sie:"Du willst mich verlassen?". Sie blickte Eulenfeder direckt in die Augen. "Wenn das dein Wunsch ist, werde ich mit dir kommen!". Sie drückte sich an Eulenfeders Pelz. "Für unsere Zukunft", murmelte sie.

Eulenfeder

Der Kater blickte die Kätzin an und plötzlich mochte er sie noch mehr. Ok,  das war kaum möglich aber egal. Seine Augen waren wieder feucht diesmal war es aber etwas anderes. Es waren wieder Tränen aber diesmal waren es Freudentränen. Dann wollte er noch einmal fragen, um ganz sicher zugehen. Bist du dir wirklich sicher? Ich meine du hast dein ganzes Leben hier verbracht, ich habe mich hier nie richtig heimisch gefühlt, aber du... Also würdest du das wirklich für mich tun? Sag es ehrlich, willst Du mit mir den SteinClan verlassen?

Rabenklaue

Sie blickte ihn an. Dann nickte sie. "Versprich mir nur das wir zusammen bleiben", maunzte sie liebevoll. "Dann können wir überall hin". Doch dann legte sie den Kopf schief. "Wann wolltest du denn gehen?", fragte sie. Irgendwie wollte sie sofort allein sein, aber auf der anderen Seite am besten noch so lange im Bekanntenlager bleiben wie es nur möglich war.

Geisterstern

<--- Steinplateau
Fauchend und mit peitschendem Schweif kam der Anführer mit schnellen Schritten ins Lager gestürmt. Er eilte zielstrebig auf seinen Bau zu und verschwand kurz darauf darin. Der Anführer musste sich abreagieren. Er hatte einem anderen Clan etwas schwerwiegendes vorgeworfen, doch konnte er nichts Beweisen da einige Katzen nicht auf der Versammlung erschienen sind. Nach dem er seine Krallen an den Steinwänden gewetzt hatte und die Erde aufwühlte, setzte er sich und ordnete sein zerzaustes Fell. Geisterstern schien sich langsam wieder beruhigt zu hauben und verließ seinen Bau wieder. Er sprang auf den Sprechfelsen und rief seinen Clan zusammen. Alle Katzen die Alt genug sind um ihre Beute selbst zu jagen mögen sich umgehen zu einer Clanversammlung einfinden. In seiner Stimme war noch ein leichtes knurren zuhören, dann aber sprach er wieder mit der selben ruhigen Stimme wie immer. Es gibt Neuigkeiten. Der MeerClan bestreitet den Angriff auf unseren Heilerbau und wirft uns vor ihn zu unrecht zu beschuldigen. Weiterhin hatte es der EisClan nicht für nötig gehalten auf der Großen Versammlung der NachtClans zu erscheinen. er hielt kurz inne und sah sich die Reakionen an. Geisterstern beschloss erst auf Antworten zu warten bevor er mit seiner Ankündigung fort fuhr und noch wichtiger war es ihm das Ahornblatt und Funkenpfote endlich erschienen.

Rabenklaue.

Als sie stürmische Schritte hörte lief sie aus dem Bau. Kurz darauf sah sie Geisterstern auf den Sprechfelsen springen. Schnell lief sie zur Clanversammlung. Als sie die Neuigkeiten hörte knurrte sie. "Der MeerCpsn lügt!", rief sie laut. Dann zog sie den Kppf ein. Ihre Meinung war wahrscheinlich nicht gefragt.

Eulenfeder

Der Kater blickte Rabenklaue an und wollte gerade etwas sagen, als er schnelle Schritte ins Lager eilen hörte. Er blickte sich um, dann lief Rabenklaue aus dem Bau, er ihr hinterher. Dann sah er Geisterstern, wie dieser auf den Sprechfelsen sprang, und setzte sich mit zu den versammelten Katzen, direkt neben Rabenklaue. Als er hörte, das er MeerClan einen Angriff vorbereitete, sträubte sich sein Fell, aber nicht aus Angst oder Wut auf den MeerClan, nein, sondern wegen der Wut, die er auf Geisterstern hatte. Er kann sie doch nicht einfach beschuldigen, was soll der Quatsch! Aber der EisClan hat ihn sehr gereitzt, hoffentlich wissen die Katzen, auf was sie sich da eingelassen haben... Als Rabenklaue neben ihm etwas rief und dann den Kopf einzog, wie ein Junges dessen Meinung nicht gefragt, war leckte er ihr übers Ohr. Dann stand er auf und blickte zu Geisterstern empor. Ich finde, was wir kein Recht haben den MeerClan zu beschuldigen, Geisterstern!, rief er mit lauter, klarer Stimme. Er wollte den Clan sowieso verlassen, also hatte er nicht mehr zu verlieren. Die MeerClan-Katzen könnten auch die Wahrheit gesagt haben! Dann blickte er immernoch zu Geisterstern auf und sah sehr mutig aus, doch in seinem Inneren, war er verzweifelt. Wird Rabenklaue danach noch mit mir kommen, wenn das hier vorbei ist?

Rabenklaue

Eulenfeder beruhigte sie. Dann nickte sie. "Eulenfeder hat recht!", rief sie laut dazwischen. Sie widersprach damit zwar sich selber, aber das war ihr egal. Sie beugte sich zu Eulenfeder und flüsterte:"Lass uns den Clan nach dieser Versammlung verlassen!". Voller Tatendrang blickte sie ihn an.

Eulenfeder

Der Kater blickte sein vielleicht-eventuell-ach-bitte-bitte-Gefährtin an und musste einfach lächeln. Das war die Art von Katze die er immer kennen lernen wollte. Eine mutige, zu allem entschlossene Kätzin, mit der man Pferde...ähm...Jungen stehlen konnte. Als sie dann sagte das sie den Clan nach dieser Versammlung verlassen wolle, nickte er ihr zu und flüsterte: Nach dem was wir gerade hier abziehen, werden wir wohl keine andere Wahl haben... Dann blickte er wieder zu Geisterstern und wartete auf dessen Reaktion.

Rabenklaue

Sie nickte. "Damit hast du wohl recht". Dann musste sie leise lachen. Sie blickte Eulenfeder liebevoll an. "Mit einem Gefährten wie dir kann mir nichts passieren!". Rabenklaue blickte ihn an. Hoffentlich wollte er ihr Gefährte sein. Dann blickte sie wieder zum Sprechfelsen und wartete wad Geisterstern sagte.

Lilientanz

<---- Steinplateau

Keuchend kam die weiße Kriegerin im Lager an. Sie hatte auf dem Weg von der Versammlung hier her eine Maus entdeckt und einfach nicht widerstehen können. Hoffentlich ist mir Geisterstern nicht böse... aber wir können Beute doch so gut brauchen. Mit schnellen, kurzen Schritten lief sie zum Frischbeutehaufen um ihre Beute abzulegen, dann gesellte sie sich zu den anderen und muemelte nur ein kurzes Tut mir Leid. Eine Erklärung, so fand sie, war sicher nicht nötig, denn jede Katze, die nicht gerade blind war, konnte ja sehen, dass sie unterwegs gejagt und Beute mitgebracht hatte.

Funkenpfote

Die verwundete Kätzin humpelte aus dem Heilerbau. Sie war die Leidtragende des Kräuterdiebstahls gewesen. Sie humpelte hinüber zu der Versammlung und setzte sich hin. Sie sah nicht gut aus. Überall waren Kratzer und Bisswunden zu sehen. Mit einem seufzten sah sie auf den Boden. "Dann sollten wir aufpassen. Nacht wird es noch gutheißen das der EisClan nicht erschienen ist und wir zudem noch beraubt wurden!", miaute sie und sah mit wütend funkelnden Augen auf.

Geisterstern

Die Augen des Anführers funkelten, als Eulenspiel seine Stimme gegen ihn erhob. Er lauschte seinen Worten und lies sie über sich ergehen, doch als der Krieger fertig war erhob nun er seine Stimme. Ich habe nie behauptet, sie ohne Grund zu entschuldigen. Ich habe einen Beweis und er ist nicht zu übersehen. Es ist unverzeihlich, dem kannst nicht einmal du wiedersprechen. er funkelte abermals den Krieger an und deutete auf dessen wiederworte an welche er vor wenigen Minuten aussprach. Funkenpfote, eine Heilerschülerin wurde auf das Übelste zu gerichtet. Sie hat bestätigt das es MeerClan Katzen waren und sie hatte noch den Geruch in ihrem zerzausten Fell. er warf eine Kurzen tröstenden Blick auf die Kätzin. Als diese anfing zu sprechen stimmte er zu. Was sich der EisClan dabei gedacht hat ist mir ein Rätsel, doch wird man sich um ihn kümmern. Nacht lässt das nicht auf sich beruhen.