Lager des SteinClans

Warum? Weil es vielleicht mal eine Abwechslung ist. Kein Training, keine Krieger die dich herumscheuchen meinte er nur Und ich bin natürlich anwesend Den letzten Gedanken behielt er für sich und sah Regenpfote erwartungsvoll an. Du hast bestimmt nichts zu tun, also ist es doch besser als träge im Lager herumzusitzen. Er grinste sie wieder an und legte den Kopf leicht schief.

Das Fell des Katers fing an zukribbeln und er war über sich selbst überrascht. Normalerweise war er kühl und lies kaum was an sich rann, doch war es eindeutig, er fing an Gefühle für die Kätzin zu entwickeln und der weiße Engel schien auch Gefühle für ihn zu hegen. Er lies sie einfach machen und legte seinen Schweif über ihre Schulter. Es viel ihm schwer ein freudiges Schnurren zu vermeiden und so legte er den Kopf auf die Vorderpfoten und lies die Geschehnisse über sich ergehen. Das ist nicht gut. Ich bin der Anführer, das kann nicht gut gehen. Ich darf ihr keine falschen Hoffnungen machen. dachte er sich doch konnte er nichts tun um sie davon abzuhalten, denn er war mit der Situation wie sie gerade war zufrieden.

Sie dachte kurz nach und schaute kurz in den Himmel, da hat er auch wieder recht. Wenn man schon die Gelegenheit aus dem Lager zu kommen sollte man die auch ergreifen.Wo solls denn hin gehen? fragte sie und schaute wieder zu Splitterpfote der grinste. Ihr war immenroch unbehaglich aber das würde sie nicht aussprechen.

Als Geisterstern seinen Schweif über ihre Schulter legte, begann ihr Pelz noch mehr zu kribbeln. Sie rückte noch ein Stückchen näher an ihn heran, sodass ihre Pelze sich berührten. Dann grub sie mit geschlossenen Augen ihre Nase in sein Brustfell und genoss seinen wohlriechenden Duft. Am Liebsten wollte sie für immer so verharren und nie wieder von diesem wunderbaren Kater weggehen. Sie fand gar keine Worte für das, was sie in diesem Moment fühlte, und so schwieg sie einfach, obwohl sie ihm am Liebsten gesagt hätte, was sie für ihn empfand.

Ja, wohin. Er dachte nach. Der Geröllberg? Nein, wäre beim Klettern zu gefährlich. Der Steinbruch? Auf keinen Fall. Er wollte so wenig wie möglich auf dem Trainingsgelände verbringen. Vor allem wollte er nicht an die Augenblicke mit Blitzjäger denken. Dann der große Felsen. Er nickte leicht und sah sie an. Zum großen Felsen, dort wimmelt es ja nur von Beute. Außerdem ist es da recht hübsch und angenehm. meinte er und nickte in Richtung Lagerausgang Folg mit meinte er nur und drehte sich.um. Er drehte sich nicht um, um zu schauen ob sie ihm folgte. Es war ihre Entscheidung. Grinsend verließ er das Lager. Nächste Kätzin...
---->Der große Felsen

Langsam erhob sie sich um ihm zu Folgen. Dabei hatte sie ein schlechtes GEfühl, was sie jedoch ignorierte.Vielleicht kann man ihm ja trauen.. dachte sie und trabte langsam hinter her. Jedoch waren ihre Sinne jetzt geschaerft. So einen Fehler wie damals würde sie nicht nochmal begehen.

---> große Felsen

Das wärmende Gefühl das in ihm aufkam als die Kätzin sich dicht an seinen Pelz drückte lies all seine Zweifel verschwinden. Er begann leise und friedlich zu schnurren und sein Schwanz wickelte sich um den der weißen Schönheit. Geisterstern wusste er müsse es jetzt sagen, sonst ist es vielleicht zuspät und so beugte er sich zu ihr rüber und flüsterte leise und behutsam in ihr Ohr. Wirst du bei mir bleiben? Ich brauche dich an meiner Seite, sonst schaffe ich das alles nicht. ob diese Worte wohl das richtige waren? Er war sich nicht sicher, nach langen hin und her erhob er nochmals seine Stimme und konnte sich ein Schnurren nicht verkneifen Ich liebe dich. dann wand er, untypisch für den Kater, verlegen den Kopf ab.

Voller Wärme fiel die weiße Kriegerin in Geistersterns Schnurren mit ein. Als er ihr seine Worte ins Ohr flüsterte, begann ihr Ohr ganz leise und warm und schön zu kribbeln. Immer. flüsterte sie nur zurück, denn mehr fiel ihr für den Moment nicht ein, obwohl sie ihm so viel hätte sagen können, aber dieses Wort war so klein und doch so treffend. Als er seinen Kopf abwandte, berührte sie vorsichtig seine Wange mit ihrer Nase und flüsterte: Ich liebe dich auch.

(Sorry, das ich so lange nicht mehr gepostet habe ^^') Als Rosensplitter meinte das sie kurz weg ging zuckte Mondfeuer mit ihrem Ohr das sie die Heilerin gehört hatte. Kurz danach wurde alles schwarz vor ihren Augen und die Kriegerin fiel in Ohnmacht. Mondfeuer hatte viel Blut verloren auch wenn die Blutung gestillt war. Es kam der Kriegerin vor als würden ein paar Herzschläge vergehen und sie schlug ihre Augen auf. Mondfeuer blickte sich um. Sie war im Heilerbau. Die Kätzin wollte sich auf die Pfoten stemmen aber es gelang ihr nicht. Hallo? jemand hier? flüsterte Mondfeuer leise in die Schatten und Hoffte das jemand antwortete. Erkennen konnte die Kriegerin noch kaum was.

<-- Kommt von: Der große Felsen
Mittlerweile war der Schmerz unerträglich geworden, sie musste so schnell wie möglich zum Heilerbau und sich versorgen lassen. Doch die Kätzin war zu erschöpft und angeschlagen, um sich noch zum Bau zu begeben. Stattdessen fiel Schluchtwind auf die Seite und tat gar nichts. Sie fühlte, wie froh sie war, wieder im Lager zu sein und konnte ein leises Schnurren nicht unterdrücken. Plötzlich durchfuhr sie der Schmerz für einen Moment noch heftiger und sie schnappte nach Luft. "Hilfe!", keuchte sie, doch Schluchtwinds Stimme war so leise, dass die Kätzin selbst nicht glaubte, dass es jemand gehört hatte.

Er drückte sich an die weiße Kätzin und leckte ihr sanft über die Ohren als er eine vertrauten Geruch warnahm. Das ist doch? seine Ohren zuckten und er wand seinen Blick zum Eingang des Heilerbaus. Schluchtwind der graue Kater hievte sich auf die Pfoten und entschuldigte sich mit einem Nicken, dann verließ er den Bau mit einer sanften Schwanzbewegung über das Fell der Kriegerin. Er trat auf die Lichtung und sah zum Lagerausgang, als er seine Stellvertreterin auf dem Boden liegen sah, sprang er zu ihr rüber. Außgerechnet jetzt ist Rosensplitternicht da und Funkenpfote? War ist sie über haupt. doch stoppte er seine Gedanken und wand sich Schluchtwind zu. Schluchtwind, was ist passiert? maunste er sanft.

<--- Geröllberg

Sie kam ins Lager getrottet und legte die Mäuse auf den Frischbeutehaufen. Dann ging sie in den Heilerbau, legte dort die Kräuter ab und trat wieder auf die Lichtung. Gelangweilt sah sie sich um und nahm sich schließlich eine der gefangenen Mäuse und verspeiste sie. Dann sah sie sich um und suchte eine Katze mit der sie reden konnte. Sie sah Splitterpfote und Regenpfote das Lager verlassen und überlegte ob sie hinterhersollte.

<---- Geröllberg
Die Heilerin kam wieder zurück ins Lager getrottet und sah dann als erstes Schluchtwind. Sofort eielte sie zu der Kriegerin bei der schon Geisterstern war.Was ist passiert?, fragte sie direkt nachdem sie die Spinnenweben abgelegt hatte. Dabei untersuchte sie Schluchtwind gründlich fand aber nicht wirklich auffälliges.Schluchtwind? miaute sie dann sanft.

<---große Felsen

Der hübsche Kater kam hinter Regenpfote ins Lager zurück und legte seine Beute auf den Frischbeutehaufen. Er lächelte Regenpfote kurz hinterher und drehte sich um. Sein Lächeln verschwand für einen Augenblick. Nacht, sag mir bitte das ich gerade nicht versucht habe, ihr Vertrauen zu gewinnen betete er still. Aber vielleicht wurde er dafür belohnt. Schweigend sah er sich auf der Lichtung um und sah Seidenpfote auf der Lichtung. Charmant grinsend lief er auf die Schülerin zu Hallo Seidenpfote

Erleichterung breitete sich in der Kätzin aus, als Geisterstern auf sie zugerannt kam und mit einer sanften Stimme fragt: "Was ist passiert, Schluchtwind?" Die Stellvertreterin wollte schon antworten, als Rosensplittern, die Heilerin, auf sie zukam. "Rosensplitter", brachte die Kätzin hervor. "Es sind unerträgliche Schmerzen .. warum? Ich habe keine Verletzung, wie du siehst. Der Schmerz ..." Sie biss die Zähne zusammen und hoffte, dass Rosensplitter wusste, wie man ihr helfen konnte.

Schnurrend erwiderte sie den Druck. Dann sah die weiße Kriegerin Geisterstern verwundert hinterher, als er den Bau verließ. Doch dann sah sie, dass Schluchtwind wieder da war. Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte sie sich aufzurappeln, doch die Schmerzen waren noch zu groß. Also sank sie schwitzend zurück in ihr Nest und schloss die Augen. Geisterstern... Mit zuckenden Schnurrhaaren genoss sie das Gefühl der Wärme, das sich in ihrem Bauch breitmachte. Einen Moment später war sie auch schon eingeschlafen.

Erfreut darüber das die Heilerin im rechten Moment wieder im Lager erschien, blickte er zu ihr und nickte ihr zu. Er saß noch eine Weile bei seiner Verwandten und zuckte nervös mit den Ohren, als er die leise Stimme sagen hörte, das sie unerträgliche Schmerzen hätte. Er wusste aber das er nicht groß von Nutzen war und so stand er auf, er sagte noch mit ruhiger Stimme Mach dir keine Sorgen, dir wird es bald wieder besser gehen. nach diesen Worten wand er sich ab und dem Heilerbau zu. Der Anführer gab Rosensplitter ein Zeichen, mit welchen er ihr sagte, sie solle bescheid geben, wenn er etwas tuen könnte. Geisterstern, war zwar eigendlichn noch etwas erschöfte, hauptsächlich wegen seinem linken Auge, doch lag es einfach in seiner Natur, das er sich immer erst um andere kümmert, vorallem wenn sie ihm nahe stehen. Der Anführer verschwand wieder im Heilerbau und sah Lilientanz schlafend in ihrem Nest liegen. Der Kater überlegte und entschied sich dann doch sich neben die Kriegerin zu legen. Die Pelze der beiden berühren sich und Geisterstern legte seinen Kopf auf die Vorderpfoten. Er starrte vor sich hin und genoss die Wärme, die von der Kriegerin aus ging.

Sie nickte kurz und tastete jetzt ihre Wirbelsäule entlang ab. Rosensplitter wollte schauen ob da was nicht in Ordnung war und atmete ruhig.Wo sind denn die Schemrzen am stärksten?, fragte die Heilerin Schluchtwind. Nach schluchtwind müsste sie nochmal nach Lilientanz Wunden schauen, aber die sollten jetzt auch gut heilen könnten.

Ohne jede Ankündigung betrat der geisterhafte, schwarze Kater das Lager und lief schnurstracks auf Rosensplitter zu, die gerade mit Schluchtwind beschäftigt war. Höflich hielt er Abstand, obwohl er nicht fand, dass es seine Pflicht war, schließlich war er Nacht. Aber höflich war es allemal. Dann wartete er, bis Rosensplitter seine Anwesenheit spüren würde und sich zu ihm umdrehen würde.

Noch immer traurig schloss sie die Augen. Einer ihrer geliebten war gegangen. Für immer. Zittrig stand sie auf und blickte ihre 'Mutter' an. Ich zeig dir das Lager, miaute sie. Dann sprach sie weiter. Das hier ist der Heilerbau. Ich bin hier weil mich ein Kater in einem Kampf verletzt hat. Sie legte sich wieder hin. Ihre Beine waren noch schwach, da sie die Wunden immer wieder aufgerissen hatte.

Plötzlich regt sich etwas im Nest der Heilschüleren. Ein nach Luft schnappendes Atmen war zu hören und dann ein leiser Schrei. Vorsichtig öffnete sie die Augen und hustete stark und klammerte sich mit den Krallen am Boden fest. "Wo bin ich?!", knurrte sie verstört und hustete erneut aus Reflex da sie sich an den Sand in ihrem Maul erinnerte. Vorsichtig betastete sie ihre Vorderpfote die immernoch schmerzte wobei der Ursprüngliche Bruch bereits geheilt war. Auf wackligen Beinen versuchte sie aufzustehen doch sie merkte das sie viel von ihrer ursprünglichen Kraft abgebaut hatte.
Sie sah die ganzen verletzten Katzen. Stimmt ja, wir haben ja den MeerClan angegriffen. War es denn so schlimm?, fragte sie sich. Ein Paar ihrer Erinnerungen waren abhanden gekommen aber nichts was wichtig war.

Die Schülerin streckte sich und sah sich nach den anderen Katzen um. Schließlich stand sie auf und ging hinüber zu Regenpfote. Guten Tag, wie geht es dir?, miaute die Kätzin.

Regenpfote schaute auf als sie angesprochen wurde, sie hatte nämlich gerade vor sich hingedöst.Ganz gut... und dir?, miaute sie leicht zögernd.

Sie musterte die Schülerin und antwortete dann: Mir geht es auch gut. Hast du Hunger? Seidenpfote holte eine Maus vom Frischbeutehaufen und legte sie vor Regenpfote. Wollen wir uns die Maus teilen?

Schläfrig öffnete der graue Kater langsam seine Augen. Das wohlig warme Gefühl, welches er bekam als er sich neben die weiße Kriegerin legte, hatte den Kater letztendlich einschlafen lassen. Schnurrend sah er die Kätzin eine Weile an, bis er eine starke Presents war nahm. Nacht? Was führt ihn her? Ich kann mir kaum vorstellen das er wütend wegen dem Kampf ist. Seine Ohren zuckten und sein Blick glitt in Richtung der Heilerin, doch diese hatte die Anwesenheit des schwarzen Katers wohl noch nicht bemerkt. Geisterstern, blieb liegen und wusch seinen Pelz. Er war davon überzeugt das der Kater mit dem leuchtenden Pelz nicht zu ihm wollte, sonst könnte der Clananführer ihn sehen und nicht nur spüren. Der Krieger legte seinen Schweif behutsam über die Schuler der Kätzin und legte seinen Kopf auf den Pfoten nieder, dann beobachtete er das Schauspiel weiter.

Die Heilerin blickte sich kurz um  weil sie Nachts Anwesenheit spürte und entdeckte dabei Nacht.Was will er denn...?, dachte sie verwirrt und ließ von Schluchtwind ab die nicht mehr reagierte und anscheind weg getreten war. Rosensplitter drehte sich dann schließlich ganz zu ihm um, um zu hören was er zusagen hatte.

Als Rosensplitter sich ihm zuwand, zögerte er nicht lange. Er wollte es so schnell wie möglich erledigt haben. Die Quelle der Dunkelheit mündet in vier verschiedene Seen. Findet sie und lernt das Wasser richtig zu gebrauchen, denn es ist endlich. Mit diesen Worten riss er die Augen weit auf und löste sich dann langsam auf, bis er ganz verschwunden war.