Lager des SandClans

Sehr gut , ich hoffe , das du es so behälst. Blutpfote , ich möchte , das du jetzt in meinen Bau kommst. Kannst du gehen oder soll ich ein paar Krieger rufen? Kann auch jemand deinem Mentor sagen , das du ein paar Tage nicht am Training teilnehmen darfst? sagte sie schnell aber deutlich. Sie wandte sich an Flammenpfote. Das hast du sehr gut gemacht. Ich will , das du dich jetzt ausruhst , ich werde mich um Blutpfote kümmern. Danke Maskestern

Danke, Sturmflügel. miaute Flammenpfote müde und meinte damit sowohl das Lob, als auch dass sie sich jetzt ausruhen durfte. Das wird bald wieder, Blutpfote. meinte sie noch im gehen, denn sie wusste aus eigener Erfahrung, wie wichtig es war, die Hoffnung nie aufzugeben. Ich sage Felsspinne schnell Bescheid! bot sie sich an und lief dann nach draußen zu dem 2. Anführer. Felsspinne, Blutpfote wird leider ein paar Tage nicht trainieren können, aber sie schwebt nicht in Lebensgefahr oder ähnliches. erstatte sie kurz Bericht und wandte sich dann ohne ein weiteres Wort ab. Das war normalerweise nicht ihre Art, aber sie war einfach furchtbar müde. Gähnend rollte sie sich in ihrem Nest zusammen und schlief kurz darauf ein.

Nachdem die Kätzin die Beute ins Lager getragen hatte, nahm sie sich einen der Fische und kaute lustlos darauf herum. Sie wollte Spaß und Spannung. Sie wollte mit anderen Katzen reden, womöglich auch kämpfen... Aber das nur eventuell. Sie überlegte, dann entschloss sie sich.

Nachtmond schlich zu der Ziegelsteinmauer.

geht zu ---->Niedrige Ziegelsteinmauer

Langsam trottete die rote Kätzin aus dem Kriegerbau und streckte sich. Sie war später als erwartet aufgewacht und sie schüttelte sich kurz den Pelz. Sie setzte sich in den Schatten und fing an ihre Pelz zu pflegen, dachte dabei auch wie immer nach. Dabei achtete sie aber nich völlig in Gedanken zu versinken weil sie sich sonst zu leicht erschreckt. Desswegen dachte sie nur so nebenbei nach, warscheinlich würde sie auch bald jagen gehen. Mal schauen wer sich da denn finden lässt.

Die Heilerschülerin stand auf einer Lichtung. Ihre Augen waren vor Angst geweitet und sie zitterte. Vor ihr lagen zwei blutgetränkte Körper, halblebig, um Hilfe bettelnd. Flammenpfote hatte die richtigen Kräuter dabei, doch sie konnte sich nicht vom Fleck rühren. Mamaaaa! Papaaaaa! kreischte sie, als die beiden Körper sich aufbäumten und sie mit gebrochenem Blick anstarrten. Noch immer konnte sie sich nicht rühren, und die beiden Leichen wurden immer größer, kamen immer näher, drohten sie zu verschlingen....
Schweißgebadet wachte Flammenpfote auf. Ihr Atem ging schnell und die hereinfallende Sonne sagte ihr, dass sie zu lange geschlafen hatte. Seufzend stand sie auf und ging auf die Lichtung. Als sie sich mit leerem Blick eine Maus vom Frischbeutehaufen nahm, zitterte sie noch immer. Ohne ein Wort verkroch sie sich in die nächste Ecke.

Der Kater hatte die Nachtwache gehalten und streckte sich nun. Langsam drehte er sich um und nahm sich vom Frischbeutehaufen einen Fisch. Mit diesem setzte er sich vor seinen Bau und aß ihn. Danach blickte er sich um. Felsspinne war nicht zu sehen, also wand er sich an Rubinmond, welche bereits auf der Lichtung saß. "Rubinmond, würdest du bitte eine Jagdpatrouille anführen ? Schau mal wen du findest, es wäre auch gut wenn ihr in der Nähe einer Grenze jagt und an dieser dann nebenbei patroulliert." Er hatte nicht so viele Krieger, sein Clan ist seit der Blattleere kleiner geworden, also muss der Anführer es schaffen vieles mit einem mal zu tun. "Übernehmt euch aber nicht" fügte er noch hinzu.

Sie zuckte leicht zusammen und schaute Maskenstern an."Okay, werd ich machen. Übernehmen werden wir uns sowieso nicht.." meinte sie freundlich und dachte schnell nach wen sie zu Jagd mitnehmen könnte.Phönixflamme...würdest du mitkommen zur Jagdpatrouille?", fragte sie den Kater, als sie ihn sah.

Als Ich Honigfunkel zu mir laufen sah antwortete ich: Guten Morgen.Also Flammenpfote ist hier im Lager aber wo unsere Heilerin ist, weiß ich nicht.Ich sah sie fröhlich an. Dann sagte ich: Hast du vielleicht Lust jagen zu gehen? Ich wartete auf ihre Antwort.

Etwas teilnahmslos stand der rote Kater auf der Lagerlichtung des SandClans. Gerade öffnete er sein Maul, um zu fragen, ob er etwas tun könne, da kam Rubinmond ihm zuvor. Natürlich, gerne gehe ich mit jagen. miaute er gespielt gelangweilt, doch seine Augen verrieten Vorfreude und Ironie. Dann lief er Richtung Lagerausgang. Und, was denkst du, wo sollten wir hingehen? fragte er und trat einen Schritt zur Seite, um Rubinmond den Vortritt zu lassen. Abwartend sah er sie an.

----> Hinter Rubin dann her

Sie trottete ihm langsam her und meinte dann nur:" Wir gehen zur kleinen Bucht!" und verschwand durch den Lagereingang richtung kleine Bucht. Sie preschte schließlich davon los und achtete nicht wirklich darauf ob er mit halten konnte oder nicht.

----> die kleine Bucht

Er blickte Sonnenfinsternis an "Geh ersteinmal schlafen" miaute er der Kätzin zu, da diese die Nachtwache gehalten hatte "Du bist bestimmt müde". Dann wand er sich an Jaguarkralle "Könntest du bitte mit Honigfunkel auf Morgenpratrouille gehen ? Am besten beim Watt, ihr könnt währenddessen auch jagen, konzentriert euch aber mehr darauf das Gebiet abzusichern." Kurz überlegte er "Wenn ich mitkommen soll, sag mir bescheid" Dann ging er über die Lichtung und setzte sich vor seinen Bau während er das Lager beobachtete und überlegte wen er für die Patrouillen am Abend einteilen sollte.

Als ich Maskensterns Befehl hörte machte ich sofort bereit zum Aufbruch, dann wandte ich mich Honigfunkel und fragte sie: Sollen wir noch jemanden mitnehmen? Ich sah mich im Lager um, um zu sehen ob jemand vielleicht zur Verfügung stand.

Als sie aufgegessen hatte, lief sie weiter ins Lager hinein. Nach dem ausgiebigen Frühstück fühlte sie sich schon viel besser. Nur Sturmflügel konnte sie nicht entdecken. Die Blattleere war richtig hart und hat fast alle Kräuter vernichtet... Ich sollte noch mehr sammeln. Entschlossen blickte sie auf. Das würde sie wahrscheinlich auch etwas ablenken, doch ohne Begleitung eines Kriegers wollte sie nicht hinaus. Vielleicht kann ich mich ja einer Patrouille anschließen... ich weiß nicht, ob ein Krieger gerade entbehrbar ist. Also beschloss sie, einfach Maskenstern zu fragen. Mit schnellen Schritten lief sie zu ihm und miaute dann: Guten Morgen Maskenstern. Ich wollte fragen, ob es eine Patrouille gibt, der ich mich anschließen könnte, zum Kräutersuchen. Fragend blickte sie auf.

Er schaute Sonnenfinsternis hinterher und entschied dass er sie auf eine Abendpatrouille schicken wird. Als Flammenpfote ihn ansprach lenkte er seine Aufmerksamkeit auf die Heilerschülerin. "Guten Morgen Flammenpfote" antwortete er der Schülerin "Einer Patrouille kannst du dich nicht anschließen, sie werden wohl viel zu tun haben, aber du Herbstregen kann dich begleiten" Freundlich blickte er die Heilerschülerin an.

Respektvoll neigte sie den Kopf vor Maskenstern. Sie rechnete es ihm hoch an, dass er sie verstand und ihr eine Begleitung mitschickte, obwohl Krieger im Clan momentan knapp waren. Immerhin hätte er auch sagen können, dass sie gefälligst alleine gehen solle. Danke, Maskenstern. Der SandClan kann froh sein, dich zum Anführer zu haben. Dann lief sie hinüber zu Herbstregen. Guten Morgen, Herbstregen. miaute sie freundlich. Maskenstern meint, du sollst mich zum Kräutersammeln begleiten. Ich hoffe, das ist in Ordnung für dich. Mit freundlichen, verständnisvollen Augen sah sie ihn an. Bestimmt gab es für einen Krieger schönere Aufgaben, als mit der Heilerin Kräuter zu sammeln.

Er war mit dem Essebn gerade fertig als Flammenpfote ihn ansrpach. Still hörte er ihr zu "Wenn Maskenstern dies gesagt hat, dann werde ich es auch tun" miaute der Kater, stand auf, streckte sich einmal und fragte dann: "Wohin ? Mit seinen blauen Augen schaute er die Heilerschülerin fragend an.

Auf Herbstregens Frage hin kniff sie überlegend die Augen zusammen. Ich bin mir nicht ganz sicher... miaute sie ehrlich. Was meinte Sturmflügel immer, wo es gute Kräuter gibt...? Ich denke... miaute sie dann, ich denke, wir probieren es mal auf der Palmenwiese. Es war zwar schon relativ warm, aber es musste ja nicht für lange sein und dort gab es auch einfach die größte Chance auf ein paar wichtige Heilkräuter. Zögernd lief sie los und drehte sich am Lagerausgang noch einmal nach Herbstregen um, ob dieser ihr auch wirklich folgte.

---> Die Palmenwiese

Die Sonne stand schon hocgh am Himmel als Sonnenfinsternis aus ihrem Schlaf wachte. Die Sonne brannte auf ihrem Fell und das lange Liegen machte sich bemerkbar, als sie aufstand und ihre Glieder schmerzten. Sie streckte sich gründlich und trabte zu einem schattigen Platz an dem sie sich putzen könnte.

Der Kater wartete geduldig auf die Entscheidung der Heilerschülerin. Als diese dann entschied dass sie zur Palmenwiese gehen würden folgte er der Schülerin mit ruhigen, aber zügigen Schritten zu dieser.

-> Palmenwiese

Da es schon etwas besser ging, setzte sie sich gerade auf als Maskenstern zu ihr kam. Nachdem er die Einteilung verkündigt hatte nickte sie und neigte den Kopf leicht kurz bevor er ging. Sie beobachtete andere Katzen gerne. Vor allem seit er Anführer geworden ist, studierte die Kätzin ihn besonders vom Aussehen und vom Charakter her.
Ein friedfertiger, gutmütiger Kater, der allerdings nicht sehr redegewandt war und seinen Clan trotzdem gut anführen konnte. Sein überwiegend schwarzes Fell fiel im Dunklen und bei der Jagd nie besonders auf. Nur im Kampf konnte man ihn durch sein teilwise weißes Fell gut erkennen. Seine Augen hatten ebenfalls eine sehr schöne und anziehende Farbe. Die Kriegerin sah mit halb geschlossenen Augen zur Seite. Er ist ein guter Anführer für diesen Clan. dachte Sonnenfinsternis schlict.

Der Kater legte sich nun wieder vor seinen Bau und schaute in den Himmel. Still beobachtete er die Wolken einige Zeit, dann blickte er wieder ins Lager. Er stand wieder auf, streckte sich gähnend und legte sich dann wieder hin, um einige Zeit in der Sonne zu dösen.

Als der Kater sich entfernte sah sich die Kriegerin im Lager um. Es war ein Tag wie jeder andere im SandClan. Sie seufzte resigniert wegen der Langeweile und nahm sich eine kleine Spitzmaus vom Frischbeutehaufen. Sie überlegte, ob sie nicht doch noch einmal jagen gehen sollte, doch dann dachte sie daran, dass sie fit sein müsste für die Abendpatrouille, also ließ sie es.