Hope (Weidensee) | Streunerin

Hope hat graues Fell mit etwas dunkelgrauen Streifen darin. Die Beine und einige Fellstellen sind hellgrau bis weiß. Alle vier Pfoten sind ganz weiß und verbergen schön geschwungene aber trozten kräftige Krallen. Ihre Beine sind kräftig aber trozten elegant und gut zum Laufen geeignet. Ihr Schweif ist etwas länger und etwas flauschig. Die Schwanzspitze ist ganz weiß. Über den Rücken geht ein etwas kräftiger grauer Strich der sich dann am Genick in dem helleren grau verliert. Ihre Ohren sind hellgrau und auch hier sind die Spitzen ganz weiß. Am Kopf hat sie nur drei etwas dunklere Streifen sonst ist der Kopf bis aufs Maul ganz grau. Um das Maul und die Kehle ist das Fell ganz weiß. Ihre Augen sind blau grau und leuchten regelrecht in der Sonne. In der Nacht sehen ihre Augen etwas dunkler aus und wirken so wie ein See. Am Tag sehen sie eher einem hellen Fluss von der Farbe gleich. Ihre Zähne sind auch leicht geschwungen so kann sie sich gut festbeißen. Ihre Satur ist eher etwas kleiner und zierlicher für ihr alter aber man sollte sie nicht unterschätzen.

Ihre Familie bestand einmal aus Mystical ihr Vater der aber durch einen Menschen umkam. Dann noch ihre Mutter Echo die durch einige Jagthunde den Tod fand. Hope hatte auch 4 Geschwister wo aber auch alle durch ein Tierheim den Tod fanden bis auf einen der mit Hope entkommen konnte aber dann hatten sie sich verloren.

Hope ist in einer kühlen Nebelnacht geboren worden mit ihren vier Geschwistern hinter einem Holzstappel. Ihre Eltern zogen sie gemeinsam groß und lernten ihnen was sie zum Leben später brauchen würden. Oft hatte ihr Vater von Clankatzen gesprochen die in der Nähe leben sollten. So gab es immer spannende Geschichten die, die Geschwister nachspielten. Einige Monde vergingen und eines Morgens hört Echo Hungegebell, sie verließ das Versteck um die nahenden Hunde weg zu locken. Hope sah nur mehr wie ihre Mutter mit den Hunden auf den Fersen im Wald verschwand. Einige Zeit verging und ihre Mutter kam aber nicht mehr zurück. Als schließlich eine Gestalt angesprungen kam rückten die Geschwister ängstlich zusammen aber zum Glück war es Mystical der angesrpungen kam. Fauchend baute er sich vor dem Eingang auf und Hope und ihre Geschwister, Liro, Wisper, Sum und Rave verstanden es nicht bis ihnen ein unbekannter Geruch in die Nase stieg. Große Tier kamen die kein Fell hatten. Von ihren Vater hatten sie schon mal von Zweibeinern gehört aber gesehen hatten sie noch nie einen. Ihr Vater fauchte noch lauter als schließlich eine Hand nach ihm grif. Mit seinen Krallen wehrte sich der Kater aber plötzlich fiel ein Spinnenähnliches Netz auf ihm das ihn wegzehrte. Er Heulte auf konnte aber nichts mehr unternehmen. Große Hände fuhren in das Versteck und packten ein junges Kätzchen nach dem anderen. Alle 5 maunzten laut auf und fauchten aber es half nichts. Sie wurden in eine große Kiste geworfen die sich kalt und unwirklich anfühlte. Ängstlich maunzten die Geschwister weiter bis sie die Stimme ihres Vaters warnahmen. Dieser beruhigte sie etwas. Schließlich bewegte sich die Kiste und leicht fiel Licht durch die Löcher der Kister. Gebell und Maunzen nahmen sie nun war und kurzer Zeit später landeten sie in einem anderen Käfig. Einige Tage verbrachten sie in dieser Unwirklichen Kiste und bekamen nichts zum Fressen. Als schließlich ein neuer Tag anbrach kamen zwei Männer die, die Kätzchen packten und in einem Raum trugen. Hope piepste kurz erleichtert auf wie ihre Geschwister als sie ihren Vater sahen. Aber einige Herzschläger später blieb ihnen fast das Herz stehen. Denn ihr Vater antwortet ihnen nicht. Er lag auf einem eisernen Tisch und sein Fell war ihm halb abgezogen worden. Noch einige Bluttropfen kamen aus seinem Maul und er sah mit leeren Augen zu dem Tisch wo nun die Geschwister abgestellt worden sind. Zitternd drückten sie sich zusammen. Liro schrie fast panisch auf als ihm eine große Zweibeinerhand packte. Mit der anderen Hand hob er ein großes Messer das er in den Hals des jungen Katers rammte. Ein letzes mal heulte Liro schmerzvoll auf bevor sein Leben ihn verließ und er leblos in der Hand des Zweiberns hing. Geschockt sahen die restlichen Geschwister zu und immer mehr Panik und Todes Angst machte sich in ihnen breit. Er legte den toten Liro neben ihnen auf den Tisch und packte dann Sum. Wieder der selbe Schmerzerfüllte schrei und dann das erlieschen von Sums Leben. Als nächstes packte er Wisper der aufheulte und den Zweibeiner biss so fest er konnte. Aber auch er musste sein Leben geben. Kurz bevor er Hope packen konnte krabbelte sie den Käfig hoch und kratzte den Zweibeiner das er kurz aus dem Konzept gebracht wurde. Rave folgte ihr schnell aus dem Käfig. Zusammen rannten sie bis zur Kante wo sie dann mit einem lauten miaunzen runter fielen. So schnell sie konnten rappelten sie sich wieder auf und rannten zu einer Tür die offen stand. Der Zweibeiner lief ihnen hinterher. Aber als sie endlich diesen Ort des grauens verließen verlor der Verfolger sie. Immer weiter liefen sie ohne darauf zu achten das sie sich verloren. Erst als es Abend wurde merkte Hope das sie alleine war. Nun schlägt sie sich so gut es geht alleine durch auch wenn es für sie noch etwas hart ist und schwer.