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Meine Charaktere Name der Katze: Gefährte: Clan:
Thema: Hagelkralle||Krieger||BergClan Mo Jun 09, 2014 12:05 pm
Hagelkralle||BergClan||Krieger
Daten und Fakten
Hagelkralle ist vom Rang her ein stolzer Krieger und er gehört dem BergClan an. Er ist 24 Monde alt beziehungsweise jung. Und wie wahrscheinlich unschwer zu erkennen ist, gehört er dem männlichem Geschlecht an.
Äußerlichkeiten
Eigentlich kann man sagen, dass Hagelkralle ein relativ schöner Kater ist, denn sein körperbau harmoniert gut mit seinem Pelz und den Augen, doch alles der Reihe nach. Sein Pelz ist von Grund auf grau, hellgrau um genau zu sein. Doch auf dem Fell sind einige dunklere Streifen vorzufinden. Diese Streifen sind nicht so zusammenhängend wie man es von anderen Katzen kennt, sondern es sind eher dünnere, unscheinbare Striche. Vorzufinden sind sie an Stirn, Flanke, Beine und Schweif. Seine Brust ist reinweiß, oder schneeweiß wie einige es gerne nennen mögen. Außerdem ist noch eine seiner Hinterpfoten weiß, doch dies fällt meist erst auf den zweiten Blick hin auf. Der Pelz ist mitteldick und mittellang, also von seiner "Konsistenz" her nicht besonders Auffällig. Auch von der Statur her ist er mittelgroß, also auch hier nichts auffallendes. Er ist schlank, aber nicht dürr. Seine ebenfalls mittellangen Beine sind vom vielen Klettern in den Bergen mit der Zeit kräftig und robust geworden. Wie bei allen BergClan-Katzen sind die Ballen sehr hart und die Krallen gut ausgebildet. Auch sein dünner Schweif ist eher lang, damit er gut Balance halten kann. Seine Augen sind... eisblau. Eisblau stimmt farblich zwar, aber sie sind nicht wirklich kalt. Sie wirken meist konzentriert und sind -wie der Rest- mittelgroß.
Inneres
Hagelkralles Charakter ist eigentlich relativ einfach, zumindest so einfach wie ein Charakter halt sein kann, und doch so schwer zu beschreiben. Zuerst einmal muss gesagt werden, dass er eher ruhig ist. Er ist sehr philosophisch und denkt darum den lieben langen Tag über alles mögliche nach. Vielleicht ist er deshalb so ruhig, denn mit Schüchternheit hat seine Verschwiegenheit rein gar nichts zu tun, im Gegenteil. Denn wenn ihn etwas stört, dann nimmt er kein Blatt vor den Mund. Außerdem hat er seine eigenen Meinungen und ein relativ gutes Selbstbewusstsein. Er ist keineswegs eingebildet, doch durchaus überzeugt von sich. Nebenbei hat er auch gute schauspielerische Fähigkeiten, denn er kann sagen, erzählen was er will, und jeder glaubt es ihm. Er redet auch oft über seine Gedanken und bzw. oder seine Gefühle, doch er erfindet alles immer. Irgendwie schafft es der graue Kater immer wieder, verblüffend echte Emotionen in sein gesicht zu zaubern, ohne künstlich oder unglaubwürdig zu wirken. Im Gegenteil, denn die meisten glauben ihm und empfinden ihn daher als unglaublich offen und ehrlich. Nur seinen engsten Freunden erzählt er was er wirklich fühlt, wirklich denkt. Und so gut er auch schauspielern kann, die meisten merken es zwar nicht wenn er lügt, doch sie merken es wenn er die Wahrheit sagt.
Familie
Hagelkralles Mutter hieß Seerose und war eine schneeweiße BergClan-Kriegerin. Sein Vater hieß Streifenkralle und auch er war ein sehr stolzer, dem BergClan angehöriger Krieger. Er war vom Aussehen her Hagelkralle ziemlich ähnlich, nur dass sein Grau etwas dunkler war als das seines Sohnes. Auch den charakter und viele Teile seines Wissens hat Hagelkralle von seinem Vater. Außerdem hatte er eine Schwester, die wie die Mutter ganz weißes Fell hatte und den Namen Schneepfote trug. Hagelkralle mochte sie sehr, doch leider verstarb sie früh an einer unbekannten Krankheit. Seiine Gefährtin wird einmal Echohauch werden, und vielleicht wird es auch Junge geben.
Vergangenheit
Hageljunges wurde als ganz normales Junges mit seiner Schwester Schneejunges im BergClan geboren. Sein Vater legte schon im Jungenalter großen Wert auf die Erziehung der beiden, und er erzählte ihnen viel von seinem Wissen. Dieses Wissen ging vor allem in die philosophische Richtung, und die beiden mussten viel lernen. Die Mutter war zwar nicht sehr begeistert, denn ihres Erachtens nach sollten Jungen die 6 Monde, die sie Zeit hatten frei zu sein, genießen. Seine Schwester stimmte natürlich der Mutter zu und entzog sich so oft wie möglich Streifenkralles philosophischen Lektionen, doch Hageljunges' Wissensdurst war geweckt. Er wollte immer mehr wissen, wollte alle Tricks lernen die sein Vater beherrschte. Er lernte, seine Gefühle sorgfältig zu verbergen und stattdessen falsche, aber durchaus glaubwürdige Emotionen zu zeigen. Er war nie aufgedreht, immer ruhig und beherrscht. Obwohl seine Schwester ganz anders war als er, liebte er sie sehr. Als die beiden zu Hagelpfote und Schneepfote wurden, verstarb der Vater. Schneepfote trauerte Im Gegensatz zu Hagelpfote nicht viel, doch dieser hatte gelernt, sich zu beherrschen, die Trauer zu unterdrücken und immer ein glaubwürdiges Lächeln auf den Lippen zu haben. Als dann die Mutter verstarb, war es Hagelpfote, der nicht viel zu trauern hatte. Schneepfote hingegen hatte nicht gelernt, Trauer zu unterdrücken sondern sie versank in tiefen Depressionen. Hagelpfote hatte oft versucht mit ihr zu reden, doch in schlimmen Zeiten ging es sogar so weit, dass seine Schwester gar nicht mehr ansprechbar war. Er schaffte es mit Links, Krieger zu werden, doch seine Schwester bestand aus lauter Trauer die Prüfung nicht. noch in der selben Nacht nahm sie sich das Leben, da sie mit dieser Last nicht mehr leben konnte. Die Trauer über Schneepfote zu unterdrücken war vermutlich die härteste Aufgabe seines Lebens, doch Hagelkralle meisterte sie. Nun ist er einigermaßen über den Tod seiner Schwester hinweggekommen, doch noch so manchmal kostet es ihn Überwindung, einfach zu lächeln.
Hasenpfote||20.06.14||Fertig
Um ein Problem zu lösen, muss man die Ursache kennen.