Hallo, mein Name ist Tal. Ich bin gerade 6 Monde alt geworden und bin eine Kätzin, mit viel Blödsinn im Kopf und...was hab ich gesagt? Vergesst das schnell wieder... Ich lebe als Streunerin, habe dieses Leben aber satt und möchte mich (im Laufe des RPG´s) einem der Clans anschließen, am liebsten dem BergClan, ich liebe klettern und springen...
Äußerlichkeiten
Tal ist eine kleine, Kätzin, was aber an ihrem Alter liegt. Wenn sie einmal ausgewachsen ist, wird sie viele überragen. Ihre Schultern sind recht breit und muskulös, was ihr das Springen erleichtert. Ihr Kopf hat eine Dreiecksform, die gut mit ihren spitzen Ohren zusammenpasst, bei deren Ende kleine Fellbüschel abstehen. Zusätzlich hat sie hinter dem linken Ohr einen hellen Fleck und das rechte ist an der Spitze etwas eingerissen, weil sie dort ein Habicht erwischt hat. Ihre Augen sind eine Mischung aus rund und mandelförmig, und sind dunkelgrün. Ihr Schnauze und Nase sind nicht besonders auffällig, genau so wenig wie ihre Schnurrhaare. Wenn wir weiter gehen, kommen wir zum Hals. Er ist eigentlich nichts besonderes, genau so wie ihr Rumpf. Die Flanken sind auch sehr ausgeprägt, was von ihrer Liebe zu Wasser und schwimmen kommt. Auch die Musklen ihrer Vorderbeine profitieren davon und sind auch sehr kräftig. Die Beine insgesamt passen gut zu ihrem Körper und sind nicht so besonders lang, aber auch nicht besonders kurz. Die Pfoten wirken klein, doch wenn sie diese aufspreitzt erkennt man ihre wahre Größe. Diese Pfoten sind dann im Winter sehr nützlich und fungieren als Schneeschuhe, was verhindert das Tal im Schnee untergeht. Außerdem sind sie mit scharfen Krallen gespickt. Ihr Schweif ist genau so lang, buschig und rot, wie der eines Fuchses. Er ist ebenfalls kräftig und sie kann damit leichte Dinge hochheben. Kommen wir jetzt zum Fell insgesamt. Es ist dunkelorange, mit roten Tigerstreifen, am Bauch und an den Pfoten ist es etwas heller. Es ist lang, wuschelig und wasserabweisend, was verhindert das Tal allzu schnell nass wird.
Inneres
Sie ist immer freundlich. Egal welche Katze gerade vor ihr steht. Außerdem ist sie immer entschlossen. Sie redet aber zu viel. Egal was gerade läuft, sie muss immer ihre Meinung sagten. Es konnte aber öfter vor, dass sie mit ihrer Meinung völlig allein dasteht. Und wenn ein Tag mal so garnicht läuft, schnappt sie auch mal schnell ein. Aber ansonsten ist sie immer lustig und freundlich. Das ist auch ihr kleines Problemchen. Sie kann keiner Katze misstrauen, wenn sie sie gerade erst kennengelernt hat. Sie braucht immer Beweise, bevor sie dieser Katze misstraut. Stärken: Tal ist gut im klettern und springen. Deswegen sieht man sie in ihrer Freizeit oft auf Bäumen. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, ist sie eine wichtige Wasserratte. Wenn sie Wasser sieht, gibt es für sie kein halten mehr. Sie kann besser jagen. Auch wenn ihre Nase nicht sogut ist, ist ihr Gehör ausgezeichnet. Sie hat eine sehr schnelle Auffassungsgabe.
Schwächen: Außerdem ist sie nicht sogut im kämpfen. Ihre Größe, macht sie auch nicht so wendig. Tal hat auch eine eher schlechte Nase. Sie müsste nochmehr üben. Auch kann sie nicht so gut fischen. Ihr rutschen die Fische immer aus den Krallen. Sie kann auch nicht lange sehr schnell rennen.
Vorlieben: Sie mag im Wasser spielen, klettern und lernen.
Abneigungen: Sie hasst Zweibeinermonster, Dachse und Füchse.
Familie
Meine Mutter war ein Hauskätzchen, an ihren Namen kann ich mich nicht mehr erinnern, mein Vater nannte sie immer nur "Mutter". Sie sah genau so aus wie ich nur mit dünnerem, kürzerem Fell und bernsteinfarbenen Augen. Sie lebt ihn einem fernen Zweibeinerort... Ich hatte auch mal 2 Brüder, die ich aber kaum kannte, weil die Zweibeiner sie weggaben. Mein Vater hieß Ast und war ein Streuner. Er hatte braunes, langes Fell und die gleichen grünen Augen wie ich. Ich sage immer das er bei einem Autounfall umkam, aber dahinter verbirgt sich eigentlich ein anderes Geheimnis, was ich jetzt hier so nicht sagen möchte...
Vergangenheit
Tals Mutter hatte Jungen von einem Streunerkater namens Ast. Sie hatten ausgemacht, dass er die Namen für die Mädchen und sie die Namen für die Jungen aussuchen durften. Tal hatte noch 2 andere Geschweister, die aber weggegeben wurden. Die Mutter brachte Tal zu ihrem Vater Ast in der Hoffnung er würde sie aufnehmen, damit sie nicht auch weggegeben wurde. Der nahm sie auf. Weil sie noch keinen Namen hatte nannte er sie Tal. Als Tal 5 Monde alt war wurde er von einem Zweibeinermonster überfahren. Seitdem sucht sie einen Ort wo sie nicht allein leben muss.