Lager des FeldClans

Als er Goldpfote an seiner Seite spürte, beruhigte ihn das irgendwie ein bisschen. V-Vipern-nstern... er... er ist nicht da! schluchzte er weiter und drückte seine Nase tief in Goldpfotes Fell. Bestimmt wusste seine Freundin, wie sehr er seinen Anführer und Mentor schätzte. Dann plötzlich hörte er nervöses Pfotengetrappel hinter sich und drehte sich um. Als er sah, dass Funkensprung auf dem Boden lag, weiteten seine Augen sich vor Entsetzen.

Bewusstlos lag er auf dem Boden, er war eingehüllt von einer tiefen Finsternis. War es das? Wird mein Leben wirklich so enden? die Gedanken streiften ihm nur so durch den Kopf. Was um ihn herum gescha nahm er nicht mehr war. Sein Atem wurde immer schwerer, seine Muskeln fingen an sich wieder zuentspannen. Ich knn den Clan jetzt nicht im Stich lassen, nicht jetzt wo Vipernstern... seine Gedanken verstummten er nahm eine helle Gestallt war und wusste sofort das es Licht war, auch wenn er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Aus dem Maul des Katers kamen noch leise kaum verständliche Worte, die scheinbar an die Heilerin gerichtet waren. Verzeih. Als Licht seinen Körperberührte spürte er wie alles leichter wurde, sein Herz aber tat dennoch weh, denn er musste seinen geliebten Clan und all die Angehörigen im Stich lassen. Die Seele des Kriegers löste sich von seinem toten Körper und ohne Worte folgte er der leuchtend weißen Kätzin aus dem Lager.

---> Blumenwiese

Die gerade mal 6 Monde alte Heilerin blickte Licht mit vor Tränen gefüllten Augen an. Still beobachtete sie das Geschehen, welches nur sie sehen konnte und legte traurig die Ohren an. So vieles passierte hier ! Wer würde nun 2. Anführer werden !? Und was ist mit Vipernstern ? Traurig blickte sie Licht und Funkensprung hinterher und fragte sich Wie ? Ihre Nase ging in den immer kälter werdenen Pelz des verstorbenen Katers.

Knospenherz erwachte. Mal wieder viel zu spät. Fluchend rappelte sie sich auf und trat aus dem Bau. Sie sah, wie Hasenpfote mit Goldpfote sprach. Der Schüler sah nicht wirklich glücklich aus. Besorgt musterte sie ihn, ging aber nicht näher. Ihr Blick glitt weiter zu der jungen Heilerin und- und Funkensprung. Ihre Augen wurden groß und ihr Blick war besorgt, stören wollte sie aber nicht daher blieb sie da stehen wo sie war und hoffte, es war nichtw ernstes. Als Silberregen ihre Nase in seinem Fell vergrub, wusste sie das etwas nicht in Ordnung war. Sie kam näher und merkte, dass er sich nicht bewegte. Sie legte sich neben den Leichnam und gab ihm die Zunge. Das letzte Mal. Er war ein guter Zweiter Anführer gewesen. Knospenherz schwieg und blieb liegen.

Still blieb sie neben Hasenpfote stehen und leckte ihm des Fell zwischen den Ohren. Dann hob sie den Kopf und sagte: Vipernstern ist ein guter Anführer und Mentor, und das wird er auch immer bleiben. Er wird immer in deinem Herzen sein und dich wärmen. Stumm blickte sie auf Hasenpfote. Da hörte sie ein komisches Geräusch und ihr Kopf flog herum. Der zweite Anführer war zusammengesackt. Kurz darauf kam Silberregen und als sie ihre Nase in den Pelz des zweiten Anführers drückte, wusste sie das er tot war. Sie schloss die Augen und drehte wieder ihren Kopf zu Hasenpfote.

Zitternd blickte die Kätzin auf und begann wie Knospenherz den Kater von Staub zu befreien. Dann hörte sie auf und murmelte "Möge deine Seele heil und sicher bei Licht angekommen sein" Silberregen selber wusste zwar, dass dies bereits so war, doch diese Worte waren für sie Trost. Still legte sie die Ohren an. Da fiel ihr etwas auf. Vipernstern ist verschwunden und Funkensprung verstorben .. Der Clan hat keinen Anfüher und 2. Anführer mehr ! Was sollen wir jetzt tun ? die traurige Kätzin blickte Funkensprungs kalten Körper mit geweiteten Augen an. Das war ihr zu viel, eindeutig zu viel ! Doch sie musste sich beruhigen. Zitternd schloss sie die Augen.

Knospenherz lauschte den Worten der Heilerin und senkte den Blick. Dieser Kater war loyal gewesen und hatte es nicht verdient zu sterben. Trauer umwölkte den Blick von Knospenherz, als sie sich erhob. Bringen wir ihn in die Mitte der Lichtung, dann kann sich jede Katze von ihm verabschieden miaute sie betrübt zu Silberregen und hob ihn geschickt hoch und trug ihn die Mitte des Lagers. Wo sie sich neben ihn niederließ und ihr Tun weiterführte und sein Fell sauber leckte.

Sie blieb sitzen während Knospenherz den verstorbenen in die Mitte der Lichtung trug. Leise stand sie auf und trottete mit hängendem Kopf zu Knospenherz. Mit Tränen in den Augen setzte sie sich neben die Kätzin und blickte auf den Boden, versuchte die Trauer zurück zu halten, doch es ging nicht.

Sein Entsetzen war ihm deutlich anzusehen. Er brachte kein Wort heraus. Er spürte Goldpfotes Blick auf sich ruhen. Er drehte mit geöffnetem Maul langsam den Kopf. Alles kam ihm vor wie in Zeitlupe. Funkensprung... flüsterte er fassungslos. Ohne sich rühren zu können sah er zu, wie der Leichnam des 2. Anführers in die Mitte der Lichtung gelegt wurde. Noch eben hatte er sich mit ihm unterhalten, und schon eine Minute später war er tot. Ohne wirklich zu wissen was er tat und mit Tränen in den Augen trat er nach vorne und grub mit starrem Blick seine Nase in Funkensprungs Fell. Alles andere nahm er gar nicht mehr wahr.

Der grau-weiße Kater schaute still zu, wie Silberpfote noch versuchte Funkensprung zu helfen, als die Kätzin dann aber ihre Nase in das Fell des Katers schob, wusste er, dass der ehemalige 2. Anführer verstorben ist. Still setzte er sich hin und schloss die Augen als Knospenherz den verstorbenen in die Mitte der Lichtung trug und Silberpfote ein paar Worte sagte. Nach längerer Zeit öffnete er die Augen wieder und sein trauriger Blick ging in den Himmel. Ruhe in Frieden, Funkensprung, diese Worte sendete er stumm hinauf, zu der Seele des verstorbenen.

<---- Die Blumenwiese
(Diesmal für alle sichtbar)

Mit traurigem, gesenktem Kopf betrat die weiße, Geisterhafte Kätzin das Lager. Sie wusste dass einige Katzen dort sie noch nie gesehen hatten, doch sie würden spüren, dass sie es war. Ohne ein Zögern sprang sie auf den Platz, den Vipernstern normalerweise einnahm, wenn er etwas zu sagen hatte. Dann wartete sie kurz, damit der Clan Zeit hatte, sich zu versammeln. Nach einigen Momenten begann sie zu sprechen: FeldClan Katzen, seid gegrüßt. Sie räusperte sich kurz und sah mit traurigen Augen in die Runde. Ich habe schlechte Nachrichten zu überbringen und beschlossen, nur die Wahrheit zu erzählen. Lügen bringen uns in diesen Zeiten nicht weiter. Dass Funkensprung tot ist, wist ihr bereits. Doch desweiteren muss ich euch gestehen, dass ich keine Informationen über Vipernsterns Aufenthaltsort habe. Auch mein Gebiet ist begrenzt. Nicht einmal kann ich sagen, ob er freiwillig gegangen ist oder nicht. Aber momentan gibt es wenig Hoffnung, dass er zurückkehrt. Deshalb muss ch einen neuen Anführer aus den euren erwählen. Sollte er zurückkehren, wird er den Rang eines normalen Kriegers einnehmen. Knospenherz, bitte komme zu mir. Sie hatte beschlossen, die Anführerzeremonie in Anwesenheit des Clans durchzuführen. Neun Lebe waren nicht gerade wenig, vielleicht gab es dem Clan neue Hoffnung.

Sie hatte ihren betrübten und traurigen Blick auf Funkensprungs Leiche gerichtet. Er hätte dem Clan noch viele Monde dienen können. Sie senkte den Kopf und wünschte im Stillen Funkensprung alles Gute. Leb wohl murmelte sie und musste schlucken. Sie würde den tapferen Krieger vermissen, er hinterließ ein gewaltiges Loch. Doch man konnte nichts an dem Tod ändern. Sie spürte die Anwesenheit einer anderen Katze und hob den Kopf. Sie war ihr fremd und dennoch so vertraut, obwohl Knospenherz sie noch nie gesehen hatte. Als die Fremde anfing zu sprechen, gab es für die Kriegerin keinen Zweifel. Es war Licht. Als ihr Name erwähnt wurde, erstarrte sie erstmal und musste sich erstmal wieder sammeln. Langsam erhob sie sich auf die Pfoten. Ihre Beine zitterten leicht, als sie auf LIcht zuging. Sie wusste nicht, was auf sie zu kam und dennoch wollte sie nicht schwach wirken, daher unterdrückte sie das Zittern, behielt ber ihr Tempo bei, bis sie vor Licht stand.

Mit leerem Blick schaute er Licht an, welche in das Lager kam. Ehrgeiz packte ihn und der schwarz-weiße Krieger wollte alles für seinen Clan geben und 2. Anführer werden, er würde alles für seinen Clan tun ! Hoffentlich würde man ihn als 2. Anführer wählen. Ich würde den Clan stark machen ! schickte er seine stummen Gedanken an Licht und starrte sie an, dann ging sein Blick auf Knospenherz, er wollte 2. Anführer sein. Als er einen Blick in seinem Rücken spürte blickte er sich um und entdeckte Kieselblitz. Stumm beobachtete der grau-weiße Kater Finsterseele, welcher wohl in Gedanken vertieft war, als sich ihre Blicke trafen schaute er diesen fragend an, schaute dann aber weg und zu Licht. Irgendwie bemerkte Silberpfote wohl die Anwesenheit von Licht, denn sie stand auf und ging hinaus um zu sehen was los war. Stumm beobachtete sie die Szene, während sie traurig am Eingang des Heilerbaus saß. Knospenherz wird wohl Anführerin dachte sie sich.

Vorsichtig berührte Licht Knospenherz' Nase. Euer Anführer ist verschwunden und euer 2. Anführer ist tot. Ihr braucht starke Katzen, die den Clan anführen. Knospenherz, du wirst die neue Anführerin sein und im Glauben an mich von nun an den Namen Knospenstern tragen. Nun sollst du deine neun Leben erhalten. Licht stockte kurz und schloss die Augen. Dann meinte sie: Dein erstes Leben erhältst du im Namen der Liebe, damit du den Mut aufbringst, Katzen, die dir lieb sind, zu beschützen. Einen Moment lang erhellte sich die Sonne und warf warme, kräftige Strahlen auf den Boden. Dein zweites Leben erhältst du im Namen der Loyalität, damit du die Kraft hast, deinen Clan zu stützen. Einige Hagelkörner fielen vom Himmel und prasselten hart auf den Boden. Dein drittes Leben erhältst du im Namen des Vergessens, damit du Veränderungen in Katzen besser wahrnehmen kannst und ihnen vergibst. Schneeflocken fielen leicht und saft auf den Boden. Dein viertes Leben gebe ich dir im Namen des Hasses, damit du lernst, Gut von Böse zu unterscheiden. Ein heftiger Blitz durchzuckte den Himmel. Dein fünftes Leben gebe ich dir im Namen der Reue, damit du deine schlechten Taten bereust und dich bessern kannst. Der folgende Donnerschlag erfüllte das ganze Lager. Dein sechstes Leben gebe ich dir im Namen der Vernunft, damit du dein Wissen richtig einsetzt. Ein kräftiger Sturm wehte Blätter und Rege in das Lager. Dein siebtes Leben gebe ich dir im Namen des Lebens, damit du erfüllt sein kannst von dem Gefühl zu leben. Abermals hellte der Himmel sich auf, doch diesmal blendete es richtig. Dein achtes Leben gebe ich dir im Namen des Todes, damit du immer weißt, dass nichts unendlich sein kann. Schlagartig verdüsterte sich der Himmel und es war als wäre es Nacht. Dein neuntes Leben gebe ich dir im Namen des Glauben, damit immer Vertrauen in mich hast und weißt, dass ich die Clans nie im stich lasse. Ein sanfter, warmer Wind mit süßlichem Geruch wehte in das Lager und erfüllte es. Möge dein Weg erhellt sein, Knospenstern. miaute Licht, öffnete die Augen und berührte Knospensterns Schulter, während sie die Reaktion des Clans abwartete.

Die Kriegerin zuckte leicht zusammen und schüttelte mechanisch den Kopf. Das konnte dich nur ein Irrtum sein das sie Anführerin werden sollte. Doch es war wirklich. Sie spürte wie das erste Leben sie durchfloss, ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus. Als nächstes spürte sie einige Hagelkörner auf ihr Fell prasseln und fühlte den Schmerz der von der Loyalität ausging. Leicht fielen längst vergessene Schneeflocken auf ihr Fell und sie erhielt ihr drittes Leben. Danach durchzuckte ein Blitz den Himmel und Schmerz des Hasses durchfuhr sie. Mühsam hielt sie sich auf den Beinen und erhielt mit einem ohrenbetäubenden Donnerschlag ihr fünftes Leben. Still wehten nun Blätter getrieben durch einen heftigen Sturm ins Lager und Knospenherz Fell wurde vom Regen durchnässt, ihr sechstes Leben. Das nächste Leben zeigte sich als greller Lichtblitz und fuhr stark in sie ein. Sie hatte das Gefühl zu fallen, konnte sich nich auf den Beinen halten, so stark war das Gefühl zu leben. Als sie das achte Leben erhielt, wurde es pechschwarz und kälte, Hass und Grauen erfüllte sie. Als sie ihr letztes Leben erhielt, erfüllte sie ein warmes Gefühl, ein süßer Geruch stieg in ihre Nase. Dann war es auch vorbei. Licht berührte ihre Schulter und Knospenstern wurde nocheinmal von dem warmen Gefühl erfüllt. "Vielen Dank, Licht", meinte die Anführerin mit zittriger Stimme und drehte sich zu ihrem Clan um.

Als Knospenstern sich bedankte, neigte Licht respektvoll den Kopf vor der neuen Anführerin. Es war ihr wichtig, jeder Katz Respekt entgegenzubringen, selbst dem kleinsten Jungen, im Gegensatz zu Nacht, der sich selbst über alles stellte. Und das durften die Clans auch ruhig merken. Dann wäre da noch die Prophezeiung... Licht entschied, die Prophezeiung nur der Anführerin mitzuteilen. Wenn diese wollte, dass der Clan davon erfuhr, dann lag es an ihr, es ihm mitzuteilen. (Für alle Clankatzen verschwindet sie jetzt, für Knospenstern bleibt sie noch sichtbar).   Ein Licht hat sich in der Dunkelheit verirrt. Ihr müsst es finden und ihm Platz zum Atmen geben, sonst erlischt es irgendwann ganz.miaute Licht mit klarer Stimme, legte den Kopf nach oben und verschwand dann ganz.

Der Schüler lag noch immer im Heilerbau und fragte: Silberregen? Wie lange muss ich noch bleiben? Langsam wurde es ihm langweilig und sein Bein schmerzte auch nicht mehr.

<-- Brachliegendes Kornfeld

Sie kam wieder ins Lager gelaufen und stoppte am Eingang. Langsam trottete sie herrein und sah sich um. Anscheinend hatte niemand bemerkt wie sie verschwunden war. Knospenstern bekommt es spätestens mit wenn sie Vipernstern sieht, dachte Goldpfote und sah sich nach Knospenstern um. Sie stellte sich eine Schwanzlänge von ihr entfernt hin und wartete auf Vipernstern

<--- Brachliegendes Feld

Er kam unmittelbar hinter Goldpfote ins Lager. Mit seinem Mächtigen Schultern und seiner Größe wär er wohl kaum zu übersehen oder gar unerkennbar. Er sog prüfend die Gerüche ein und schien alle irgendwie zu kennen. Um eine Kätzin schienen sich alle zu Ringen. Das musste Knospenstern sein. Er ging sah zu Goldpfote und dann sah er sich im Lager um. Erinnerungen schienen ihn zu überrollen. Sein Herz schien für kurze Zeit auszusetzen. "Knospenherz...", miaute er und trabte auf die frischgebackene Anführerin zu und verneigte sich tief vor ihr.

//Ich husch mal vorbei und poste XD
Knospenstern betrachtete Licht aufmerksam und leicht verwirrt, als sie die letzten Worte aussprach. Was ist damit gemeint? fragte sie sich im Stillen und sie spuerte, wie die ganze Verantwortung auf ihr zu lasten begann.
Prophezeiungen, das Wohl ihres Clans, die Kaempfe, die Entscheidungen...Sie war nun die Anfuehrerin ihres geliebten Clans und musste versuchen, dass es dem FeldClangut ging und des er stark blieb. De huebsche Kaetzin musste schlucken, hatte aber nicht die Zeit ueber ihre neuen Pflichten und ueber die aussergewoehnliche Prophezeiung nachzudenken, denn ploetzlich tauchte ein staemmiger Kater mit breiten Schultern vor ihr auf, der sie bei ihrem Kriegernamen nannte und sich vor ihr verbeugte. Er kam ihr vertraut vor. Es war Vipernstern. Knospenstern bekam grosse Augen, als sie ihn erkannte. Vipernstern, ich... Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Es kam ploetzlich so vieles auf einmal auf sie zu, daher wartete sie lieber, dass der Kater ihr gegenueber das Wort ergriff. Licht...war das die richtige Entscheidung? rief sie in Gedanken die Katze an, die vor kurzem noch vor ihr gestanden hatte. Waehrend sie darauf wartete, dass der ehemalige Anfuehrer anfing zu sprechen, nahm sie sich fuer spaeter vor, erstmal ihre ganzen Gedanken zu ordnen, damit sie sich besser auf ihren Clan konzentrieren konnte. Was wird Vipern...stern tun? Wird er sauer sein, dass es diese Ernennung gegeben hatte? ISt er sauer auf mich oder auf Licht? Mit gespitzten Ohren musterte sie den Kater und suchte nach einem Anzeichen fuer Wut. Das er sich vor ihr verbeugt hatte...war das ein gutes Zeichen? Knospenstern wusste, dass sie sich an vieles gewoehnen musste. DIe Kaetzin betrachtete ihr Gegenueber genauer. Wo war er in der letzten Zeit gewesen? Viele Fragen schwirrten in ihrem Kopf herum, doch sie schwieg und wartete geduldig ab.