Meine Stiftelein

Ein dunkler Kater blickte auf den Wald der zum SternenClan gehörte. Mit lautlosen Schritten betrat er das für ihm fremde Gebiet und sah sich mit seinem bernsteinfarbenden Augen leicht um. Vor einer Lichtung, die in silbernes Mondlicht gehüllt war, blieb der fremde Kater stehen, als er einige Katzen auf der Lichtung erspähte. "Mondstern, das kann doch nicht sein, dass die Clans so schrecklich hungern müssen, sie sterben alle!", fauchte eine braune Kätzin wütend auf der Lichtung und stieg ungeduldig von einer Pfote auf die andere. "Beruhig dich ,Laubwirbel ", meinte der weiße Kater ,der Mondstern hieß, genervt. "Die Clans werden diese Zeit schon überstehen, so wie wir schon unzählige Jahreswechsel zu vor", warf eine schildplattfarbene Kätzin ein. " Das hast du recht , Federtanz " ,sagte dann Mondstern zu der ehemaligen Heilerin des SeeClans. "Wieso sollten der SeeClan nicht einfach sich das von den anderen Clans nehmen was er braucht " , miaute nun ein braun getigerter Kater mit einem mörderischen Blick. " Hast du jetzt Flöhe im Hirn, Scharfkralle " ,brummte Federtanz dunkel sah ihn aber nicht an, da diese Idee auch durch ihren Kopf wanderte. "Wenn es nicht anders geht, sollte der Clan das wirklich tun ", murmelte der verstorbene Anführer des SeeClans und sah auf den Boden. Der fremde Kater schritt langsam aus dem Schatten der Sträucher und sah die kleine Katzengruppe mit einem monotonen Blick an. " Wer bist du ?!", schrien Laubwirbel und Scharfkralle gleichzeitig. " Einen anderen .. wie nennt ihr es Clan zu berauben nur um selber ängstlich vor dem Tod fliehen zu können wie erbärmlich ... ", meinte der fremde Kater und musterte die Katzengruppe kalt. Der verstorben Anführer starrte den fremden Kater an. " Du bist nicht von ihr und dich umgibt etwas ... ", er brach ab und sah den Kater leicht verängstigt an. "Raus damit wer bist du ,Fremder !" fauchte Scharfkralle ihn an. " Ich bin einer unter tausenden Seelen und da willst du unbedingt meinen Namen wissen ?", fragte der Kater gelassen und sah Scharfkralle kurz mit seinen skeptischen Augen an. Scharfkralle stieß einen Schrei aus und rannte wutentbrannt auf dem fremden Kater zu und schlug mit seinen Krallen nach ihm und wollte ihm in die Kehle beißen. Bevor es Scharfkralle überhaupt merkte war der fremde Kater schon zur Seite und hat der verstorbenen Clankatze die Krallen ins Genick gerammt und ihn so auf den Boden gedrückt. Scharfkralle versuchte sich aus dem Griff zu befreien, aber er schaffte es nicht. Die restlichen Clankatzen sahen ihn mit gesträubem Fell an. " Na gut, ihr solltet doch wissen was eure Clans erwartet, oder nicht " meinte der dunkel Kater schließlich und ließ von Scharfkralle ab und ging ein Stück zur Seite und man spürte richtig seine starke Präsenz. " Ich bin Arno einer der Hochmeister der Bruderschaft der Schatten wir kommen von weit her und ich glaub nicht das ihr uns zu kennen vermocht " sagte Arno zu der Katzengruppe und zog ein leichtes schmunzeln. Skeptisch mussterten die Clankatzen Arno und Laubwirbel sah nach einigen Herzschlägen zu Mondstern " Sagen dir die Namen leicht was ?" fragte die Kätzin schließlich den Anführer. Nach einigen Momenten nickte dieser nur leicht. " Die Bruderschaft der Schatten .. " ,fing der verstorbene Anführer an. " Als ich noch lebte ist lange her aber ich traf schon einmal einen Krieger dieser Bruderschaft ", sagte Mondstern schließlich mit einem bitteren Unterton. Aron stellte sich gerade hin und zuckte leicht mit einem Ohr "Das von damals war garnichts " meinte der dunkle Kater nur und trat langsam zurück in den Schatten. Als er die letzte Pfote in den Schatten gesetzt hatten war er plötzlich verschwunden.

Seit über 700
[justify]Blattwechsel hat die Bruderschaft dieses Gebiet was in Trümmern lag verlassen. Davor herrschte 60 Blattwechsel ein führchterlicher Krieg der schließlich alles in seinen Flammen verschluckt hatte.  Viele Katzen erlagen an ihren Wunden oder wurden von den Flammen verschlungen. Die Clans waren am Ende und sahen keinen Weg mehr zu überleben. Sie suchten Hilfe bei ihren Ahnen aber diese Schwiegen seit dem Tag als der Krieg begann. In einer dunklen Nacht schworen die Katzen schließlich das sie nie wieder an den SternenClan glauben würden und haben ihr Leben als Krieger abgelegt und sind in die Zweibeiner Dörfer gegangen. Um dort ihr Leben als Hauskätzchen oder als Streuner weiter zu führen. Die Bruderschaft verließ als letzter dieses Gemetzel aber zwei Katzen der Schatten blieben. Arno und sein Meister Erefon glaubten daran das dies noch lange nicht das Ende war. Dies war ein großer Verlust für die Bruderschaft der Schatten aber sie aktzeptierten die Wahl der Hochmeister und zogen schließlich von Dannen. Tag für Tag sahen sie von der alten Ruinie Masiaf auf das geschundene Gebiet was schließlich in einer Nacht des Kampfe in Flammen aufging und so alles zu Asche wurde. Nur langsam erholten sich die Bäume und die Natur brauchte lange bis sie wieder ihren Lebenskreislauf fand. Die Zeit verstrich und Erefon der alte Hochmeister der Bruderschaft erlag schließlich an seiner alten Wunde an der Brust. Sein Schüler Arno der lange die Bruderschaft mit straken Pfoten führte trauerte sehr um seinen Meister nahm es aber so hin wie es gekommen war. Die Blattwechsel gingen und kamen und Arno wachte über die heilige Ruine und das Gebiet. Arno führte vorher schon lange die Bruderschaft und nun merkte auch er das alter was ihn gebrechlich machte. An seinem letzten Tag auf der Seite der Lebenden verbrachte er auf einre Holzplattform von insgesamt 6 die aus den Gemäuer ragten. Als die Sonne unterging, verließ er den Platz und zog sich tief ins innere der Ruine zurück. In einem großen Raum tief im Herzen der alten Brug, ließ sich der Kater auf einem alten Stuhl nieder. Mit seinen Pfoten bearbeitete er noch einen schwarzen Kristall. Als er merkte das seine Zeit gekommen war sah er den Kristall an und lehnte sich an die Lehne des Stuhles sein Kopf sackte leicht nach vorne und das letzte was er sah war das Zeichen der Bruderschaft das er in den Kristall mit seinen Krallen gezeichnet hatte. Dann schloss er die Augen...

Ein sachter Wind wehte über den See und die Bäume raschelten leicht. Der Natur kannte man das grauen von Früher kaum mehr an. So wie der See lag auch die Burg Masiaf ruhig da. Nun war sie schon 500 Blattwechsel verlassen genau so wie Wiesen, Felder und die Wälder. Stille ist im Tal eingekehrt nur für wie lange? Nach einer Sternenlosen Nacht kamen 4 Katzen im Tal an. Die Stille empfing sie und die Katzen wahren sehr erstaunt was sie hier vorfanden. Ein großes Tal ohne Katzen, ohne Zweibeiner. Sie fragten sich was hier wohl vorgefallen sein musste. Vom etwas entfernten Zweibeinerdorf erzählte ihnen ein alter grauer Kater eine Harrstreubende Geschichte. Sie handelte von 4 Clans und eine Art Beschützer des Lichtes. Sie schenkten dem alten Kater keinen Glauben und taden es als Ausgedachte Geschichte ab. Nach kurzem kamen einige Streuner zu ihnen die von einen Art Anfang gehört hatten. Die 4 Fremden Katzen wollten in dem Tal neue Clans schaffen. Nach großen Disskusionen und vielen Außeinandersätzungen, einigten sich die 4 Neuen Anführer schließlich. Auf der Insel im See sollte ab jetzt der SeeClan leben. Auf einem Felsvorsprung auf dem Schneeberg in der nähe der alten Burg sollte der MondClan leben. Der NachtClan sollte in dem dunklen Nadelwald leben. Und der LichtClan sollte sein Zuhause in einem großen offenen Laubwald finden. Nach und nach bauten sich die Clans auf. Als es immer wieder Probleme gab stellten die Clans Regeln auf, Regeln um mitteinander zu Leben und Frieden zu finden. Als die ersten drei Generationen schon gestorben wahren schloss sich am Himmelszelt der SternenClan zusammen. Still und abwartend sah Arno den Ahnen und deren Kinder den Clans zu. Alles musste Enden wie es Anfing. Nach und Nach schurren die Clans ihren Hass auf einander. Lügen und Intriegen wurden Standart. Schließlich begann der Krieg von neuem. Katzengeheule ging durch das Tal, Blut floss wie vor langen vergangenen Zeiten. Tot, Mord, Angst bekammen neue Bedeutungen. Die Clans wollten sich gegenseitig Vernichten, bis ans Äuserste gehen. In einer Bewölkten Nacht einer Nacht des Vollmondes tauchten die Clans auf ihren Versammlungsplatz auf. Alle 4 Clans fingen einen Kampf an der nun entscheiden sollte wär weiter Lebt und wer sterben wird. Genau in diesem Gemetzel tauchte Mondstern ein alter Anführer aus dem längst vergangenen Krieg auf. Er wieß die Clans darauf hin was sie hier machten und warum es leicht im Kampfe enden musste. Alle Clankatzen hörten ihn an und sahen ein was sie angerichtet hatten. Noch in der selben Nacht wo unzählige Katzen ihr Leben ließen schlossen die Clans wieder Frieden. Die Zeit des Kampfes wahr vorbei und doch wahren die Clans sehr mitgenommen. Nun fing eine Zeit des Friedens und des Aufbaues an. Aber kann dieser Waffenstillstand endlich den Ehrsehnsten Frieden mit sich bringen oder wird das Lied des Krieges wieder angestimmt.

Der Frieden ging und kam aber über diese 200 Blattwechsel hielt er sich immer zum größten Teil. Das Tal lag nun in einer Friedlichen Zeit. Aber wo auch Licht herrscht muss auch Schatten leben um das Gleichgewicht zu wahren. In dem Frieden keimte ein Samen der Dunkelheit der Böses bringen zu vermochte! Nur wird dieser Keim der Dunkelheit erblühen oder werden die Clans dies zu verhindern Wissen. Nicht nur genug das durch die Wahrnung des SternenClans wegen diesem dunklen Keimling spannung herrscht. So zog auch ein alter Schatten wieder auf. Die Bruderschaft der Schatten erhob sich wieder von ihrem alten Zuhause den Bergen um zurück zukehren wo einst ihre Vorfahren lebten. Somit tauchen plötzlich 4 Fremde Katzen der Bruderschaft auf die das Tal durchkemmen und schließlich wieder verschwinden. Aber war es das oder kehren sie wieder ? Die Clans wissen nicht das eine ganze Bruderschaft nur mehr darauf wartet das ihre Vorhut wieder zurück kehrt um endlich in die alte Heimt aufbrechen zu können. Auch die Spannungen zwischen den Clans können wieder ganz schnell kippen und wieder in einen Krieg führen. Wird nun bald das Lied des Krieges wieder im Tal ertönen? Oder werden die Clans einen gemeinsamen Weg finden um die Dunkelheit zu ersticken und mit der Bruderschaft ins klare zu kommen. Oder wird mit Blut wieder Geschichte geschrieben? Nicht das dies schon reichen würde stehen große Prüfungen vor den Clans und die Blattleere die bevorsteht macht alles nur noch schlimmer.Tauche ein als Katze in unsere Welt der Zweifel und Ängst und Kämpfe mit uns um zu Überleben!