Der letzte kampf

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Der Letzte Kampf....

Schwer hoben sich die flanken der kleinen gestreiften Kätzin. Den Kampf um sich herum konnte das blutende Geschöpf aus Fellfetzen nur noch verschwommen erkennen. Eine Schnauze stupste sie an und eine schmerzverzerrte Stimme erklang. >>Federpfote! Federpfote bitte,du darfst uns nicht jetzt verlassen! Wir brauchen dich jetzt...<< sie kannte diese Stimme. Schilfpelz,der immer wie ein Vater für sie war. Der Krieger und ihr Mentor hatte tränen in den Augen und stupste sie immer wieder an. >>Schilfpelz..<< murmelte sie und erhaschte einen hoffnungsvollen Blick in den grünen Augen des Kriegers. >>Federpfote,bewege dich nicht!<<

Die kleine Kätzin hob den blick und maunzte traurig >>Hoffentlich ist Gipfelstern stolz auf mich...<< ihr blick wurde immer trüber,als sie weitersprach >>Und meine Mama<< Die Stimme des Kriegers zitterte,als er sagte: >>Ja,das werden sie sein. Genauso wie ich. Du bist die tapferste Schülerin,die ich je gesehen habe,und es war mir eine ehre,dein Mentor gewesen zu sein.<< das kleine Kätzchen vor ihm,hob den Kopf und flüsterte kaum hörbar: >>Das ist gut. Schafft ihr es ohne mich?<< Schilfpelz schluckte und maunzte ein >>Wir werden uns mühe geben<<. Die kleine Kätzin seufzte und sank zu Boden. >>Jetzt gehe ich zum SternenClan. . Sag meiner Mami,das ich sie vermissen werde.....<< die Stimme Federpfotes wurde immer leiser,bis sie versagte. Schilfpelz beobachtete verzweifelt,wie sich der Pelz der kleinen Gestalt aufhörte zu bewegen, und sie still liegen blieb. Schilfpelz senkte den Kopf. Gipfelstern war wahnsinnig geworden, Federpfote betrug gerade mal 6 Monde,und es war am Anfang klar geworden,das sie keine Chance hatte. Traurig hob er den Kopf zum Himmel und meinte,das Gesicht von Federpfote gesehen zu haben,aber als er blinzelte,war Federpfote's Gesicht verschwunden. An diesem Tag schwor sich Schilfpelz, nie wieder einen Schüler,der weniger als 7 Monde betrug zu einem Kampf mitzunehmen. Auch wenn er dafür sich gegen Gipfelstern erheben musste,wollte er nicht,das er und viele weitere,diesen Schicksalsschlag,erneut erleiden mussten....

PS:

Diese Geschichte entstand aus Langeweile. Ich erwarte also nicht,das sie sonderlich gut ist.

PPS:

Heimatlose Rechtschreibfehler suchen ein Zuhause! Sollten sie welche entdecken,fassen sie sich ein Herz und nehmen eine dieser armen Kreaturen nach Hause.

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