Lager des MeerClans

das Eingangsposting lautete :

Das Lager ist der wichtigste Ort in jedem Clan: Alle Baue sowie der Beutevorrat ist hier aufzufinden, hier kann man Schutz finden und Schutz bieten.
Das MeerClan Lager liegt in einer Art niedrigen Felsenkessel, der Boden besteht aus Fels und ein wenig Gras. Die Baue sind Höhlen, die das Meer mit der Zeit in die Felsen gewaschen hat, und der Anführer hält die Zeremonien von einer etwas höher gelegenen Höhle ab.


Postingvorlage:

Code:

    <center><div style="border-style: solid; border-width: 12px; border-color: #D5C7D6; border-radius: 0px; background-color: #343D29; box-shadow: 12px 12px 12px #000; height: 300px; width: 400px">
    [size=24][u]NAME[/u][/size]
    <div style="border-style: solid; border-width: 12px; border-color: #D5C7D6; border-right-width: 0px; border-left-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-radius: 0px; background-color: #343D29; height: 250px; width: 400px; overflow: scroll;">TEXT</div></div><center>

Rabenklaue

Abrupt wurde ihr Kopf nach hibten geworfen und es fühlte sich an als würde ihr jemand due Wirbelsäule aufreissen. Sie schrie und ihr gesamter Rücken wurde von Blut überströmt, der kleinen Katze wurde es schwarz vor Augen doch sie riss sich zusammen und fuhr herum. "Bevor ich sterbe solltest du es tun, Flohfisch". Sie holte mit ihren Krallen aus und schlug sie an seine Flabke. Sterbe

Lightning

Von dem aggressiven Kater wurde er kaum beachtet, was den Streuner schon etwas beleidigte, doch er dachte schnell welche Kampftechnik er anwenden würde und machte sich bereit. Er bäumte sich auf die Hinterbeine und fuhr von oben herab; so drohte er seinem Gegner. Dann ließ er sich schnell auf alle Viere fallen und nutzte den Moment um den feindlichen Kater von der Seite zu rammen.

Lilientanz

Lilientanz' Atem ging ganz schwach. Aber wenn ich ich bin... warum kann ich mich dann nicht erinnern? In diesem Moment wurde ihr alles zu viel. Es verstörte sie noch immer, dass sie einen Filmriss hatte, der fast ihre ganze Schülerzeit mit einschloss. Mit einer schwachen Bewegung hob die weiße Kätzin eine Pfote und berührte Rosensplitters Bein. Bitte hilf mir... ihre Stimme wurde schwächer. Ich verkrafte das alles nicht... Dann setzte ihre Stimme aus. Mit flehenden augen sah sie die Heilerin an und eine Träne tropfte auf den Boden. Dann schloss sie die Augen. Sie musste jetzt alle Kraft zusammennehmen, um nicht zu sterben.

Schauerstern

Mit einem tiefen Knurren registrierte er, wie sich Krallen tief in sein Fleisch gruben. Es kostete ihn große Mühe, den Schmerz zu unterdrücken, doch noch schaffte er es. Mit Geisterstern halb auf ihm warf er sich auf den Rücken, sodass er den gegnerischen Anführer unter sich begrub. Dann wand er sich und verpasste Geisterstern einen heftigen Schlag auf das linke Auge.

Lightning

Kurz rang er nach Luft, als ihm der Rücken aufgeschlitzt wurde. Mit voller Wucht schmiss er sich auf den Bauch und riss den Kater mit sich, da dieser halb auf ihm war. Er schlug blindlings mit den Vorderpfoten auf cdas was vor ihm war und bemühte sich ebenfalls den Kater mit den Hinterbeinen zu bearbeiten.

Rabenklaue

Das Fell der kleinen Katze war voller Blut. Ihr gesamter Rücken war blutig und sie spürte ihn nicht mehr. Sie meinte das Blut zu hören, dass sich über ohr Fell ergoss und sackte langsam zur Seite. Ihr Blick wurde glasig und sie sackte vollends auf dem Boden zusammen. Sie hörte noch Schreie, dann versank sie in der Dunklen Stille des Nichts.

Elfentau

Die Kätzin hörte wie Lilientanz noch irgendwas von 'stirb' sagte und dann plötzlich lauthals schrie. Plötzlich sagte sie etwas anderes und hörte sich total schockiert an, aber die MeerClan Kätzin rührte sich nicht. Sie konnte es auch nicht mehr, weil sie mit ihren Kräften am Ende war. Elfentau spürte auch eine Träne von der SteinClan Katze und war mit einem mal noch verwirrter als zuvor. Dann spürte sie auch Lilientanz' Körper neben ihrem eigenen, welcher aber dann weggebracht wurde und dann kam eine andere Katze. Dem Geruch nach zu urteilen war es Kräuterpfote mit Kräutern. Sie öffnete mühsam die Augen doch in einem sah sie eigentlich nur Blut wegen ihrer Wunde darüber. Ihr ganzer Körper schmerzte und sie schloss ihre Augen wieder und lies den Schüler dann weiter machen. Trotzdem zuckte sie immer wieder vor entsetzlichem Schmerz zusammen.

Rosensplitter

Es tat ihr weh, die junge Kriegerin so leiden zu sehen und senkte kurz den Kopf.Ich werde versuchen dir zu Helfen.. murmelte sie der Kätzin ins Ohr und kümmerte sich jetzt weiter um die Wunden der Kriegerin. Dabei wusste sie nicht wie sie ihr helfen sollte, würde es aber trotzdem versuchen. Schließlich nahm sie die Spinnenweben bei einigen Wunden weg, die schon aufgehört hatten zu Bluten und holt ein paar Ampferblätter aus dem Gebüsch wo sie noch vorhin war, fing an sie zu kauen und leckte den Saft vorsicht auf die Wunden von Lilientanz.

Lightning

Zwar war der Kater nicht am Ende seiner Kräfte, doch er verlor zusehends Blut. Trotzdem verscheuchte er mit einem lauten Fauchen den unertragbaren Schmerz und fuhr ihm mehrmals über die Schnauze. Bevor man sich versah war er auch schon wieder weggesprungen.

Lightning

Wenn das so weitergeht muss ich mich tot stellen, dachte er. Er stellte sich nur widerwillig tot. Seiner Meinung nach war es sehr unehrenhaft und feige, doch wenn es das einzige Mittel zum Überleben war, würde er es wohl einsetzen müssen. Doch der Zeitpunkt war noch nicht gekommen. So unterdrückte der Kater ein Aufjaulen bei den plötzlichen Schmerzen. Geschickt wand er sich aus seinem Griff und biss dem Kater ebenfalls in die Schulter bevor er mit einem Fauchen auf seine Schnauze einschlug.

Lightning

Dieses Mal ließ sein äußerst gutes Reaktionsvermögen den Streuner im Stich und er fiel überrascht um. Doch noch während er richtig zubiss wand sich der Kater und schlug seine Krallen tief in das Fleisch seines Gegners. Gleich würde er aufgeben müssen, aber noch hatte er genug Kraft.

Rabenklaue

Ihre Gedanken selbst hörte sie nicht mehr. Dunkelheit umschloss sie und liess sie nicht mehr los. Sie hörte eine leise Stimme. War das ihre Mutter? Sie wollte etwas sagen, aber sie konnte nicht. Hatte sie sich das alles eingebildet? Sie spürte das jemand sie zog, hinauf in den Himmel, ins endlose blau. Dann hörte sie wieder diese Stimme. 'Rabenklaue... Gib nicht auf...' Plötzlich füllten sich ihre Lungen mit Luft. Sie tauchte aus der schwarzen Traumwelt auf und hörte wieder die Stimmen aus der Gegenwart. Rabenklaue öffnete mühsam die Augen. Sie sah auf die Lichtung die blutüberströnt war. Doch es liess Rabenklaue kalt. So nahe am Tod zu stehen hatte sie verändert. Langsam rappelte sie sich wieder auf und wankte zu Rosensplitter hinüber. Sie legte sich etwas weg von Lilientanz auf den Boden und wartete darauf das jemand kam um ihr zu helfen. Rabenklaue schloss die Augen, sie wollte wieder in ihre kleine dunkle Welt. Dort war ihre Mutter. Ich brauche dafür Schmerzen , dachte sie krampfhaft. Nicht wissend was sie at hob sie ihre Pfote und fuhr die Krallen aus. Dann schlug sie sich mit der Pfote an den Kopf, augenblicklich klaffte eine grosse Wunde über ihren Augen. Rabenklaues Blick wurde wieder glasig und sie hörte wieder die Stimme ihrer Mutter. Um sie herum war es dunkel. Die Stille der Nacht, vermischt mit dem Klabg der Stimme ihrer Mutter. Wunderbar...

Lightning

Als Krallen abermals in seinen Bauch fuhren, durchfuhr ihn unendlich großer Schmerz. Er wollte noch nicht aufgeben, aber wenn er es nicht tat würden seine Verletzungen nur noch schlimmer werden. Deshalb versuchte er einfach noch kurz zu röcheln, was er sowieso nicht vermeiden konnte, und schloss die Augen. Seine Lungen bewegte er nur minimal.

Lightning

Als er kurz ein Auge öffnete und sah, dass sein Gegener ihm den Rücken kehrte, sprang er schnell auf ihn drauf und schlug mit ausgefahrenen Krallen so fest auf seinen Kopf und seinen Hals. Schnell sprang er wieder ab, doch geschickt rannte er aus dem Lager und versicherte sich, dass keiner hinter ihm war. Zum Glück war er ein hervorragender Läufer und sah wieder nach vorn. Gerade rechtzeitig, denn er konnte gerade noch bremsen um nicht mit Rosenplitter zusammenzuprallen. Überrascht starrte er auf ihren unversehrten Köörper.

Rabenklaue

Langsam kehrte sie wieder in das richtige Leben zurück. Es gefiel ihr nicht und sie knurrte leise. Der Schmerz durchzuckte sie hart, aber es reichte nicht um zurück in ihre Traumwelt zu gelangen. Fauchend sah sie Rosensplitter an und fixierte sie wütend. "Du!", schrie sie, "Lass mich in Ruhe! Lass mich zu meiner Mutter!" Erschöpft keuchte sie und schnappte nach Luft. Ihre Pfote mit den ausgefahrenen Krallen fuhr nun auf ihr Vorderbein zu und riss das Fell ab. Sie blickte auf igre Haut und biss in ihr Bein. Wieder überfuel sie due Dunkelheit und sie nahm nun auch den Geruch ihrer Mutter wahr. 'Rabenklaue...' Sie hörte die leise Stimme ihrer Mutter und kehrte plötzlich wieder in die echte Welt zurück. "Nein!", kreischte sie laut. Ihr Auge zuckte und aus ihren Wunden rannte das Blut. "Mamaaaaa!!"

Schauerstern

als er einen heftigen Schlag auf der Schnauze spürte, zuckte er zusammen. Es hatte ihn an der Nase erwischt und er musste nun durch den Mund einantmen, denn durch die Nase atmete er nur sein eigenes Blut. Auch der Biss im Nacken schmerzte ihn sehr, doch er riss sich zusammen. Zum Glück ließ sein dichter Pelz dir Krallen seines Gegners kaum durch. Ziellos wegen seiner schmerzenden Nase beugte er sich nach vorne und biss einfach zu. Dem Gefühl nach hatte er Geistersterns Ohr erwischt, doch sicher war er sich nicht. Dann entsinnte er sich, dass sein Mentor ihm immer eines besonders ans Herz gelegt hatte: Jede Katze braucht Beine zum Laufen. Ziele auf die Beine! Also beugte er sich noch einmal nach vorne, diesmal etwas weiter unten und biss mit aller Kraft die er aufbringen konnte in Geistersterns Bein.

Lilientanz

Als sie wieder einigermaßen bei Sinnen war, röchelte sie ein schwaches: Danke. Mehr brachte sie nicht heraus, doch was viel wichtiger war: sie war wieder bereit, es noch einmal zu versuchen. sich zu erinnern. Nicht jetzt, aber bald. Und diesmal würde sie es durchziehen. Von physischem als auch psychischem Schmerz gequält biss sie die Zähne zusammen. Sie musste jetzt Kraft sparen, damit sie es später zurück ins Lager schaffte.