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Meine Charaktere Name der Katze: Gefährte: Clan:
Thema: Phönixflamme||Krieger||SandClan Do Mai 29, 2014 9:41 am
Phönixflamme||SandClan||Krieger
Daten und Fakten
Phönixflamme ist ein stolzer Krieger des SandClans seit circa 30 Monden, was bedeutet, dass er nun 39 Monde alt ist. Er gehört dem männlichen Geschlecht an.
Äußerlichkeiten
Phönixflammes Aussehen ist eigentlich relativ einseitig. Sein Fell ist von einem wunderschönem Rotton. Das Rot ist eher dunkel, fast schon ein rotbraun, aber doch eindeutig als Rot zu erkennen. Was auch besonders ist, ist, dass dieser Rotton nie seine Farbe ändert, er bleibt über das ganze Fell konstant und man kann keinen helleren oder dunkleren Fleck irgendwo erkennen. Früher als Junges war sein Fell ein kleines bisschen heller, phönixfarben eben, daher hat er ja schließlich auch seinen Namen. Das Fell ist eher lang und er ist somit eine richtige Langhaar-Katze. Meistens ist es eher zottelig und wirkt ein bisschen verfilzt, doch wenn er es gut gepflegt hat, dann sieht es seidig aus und ein bisschen wie eine Löwenmähne. Es ist zudem ziemlich dicht und wasserabweisend, weshalb er gut schwimmen gehen kann, was er als SandClan Katze schließlich auch nicht selten tut. An den Pfoten wird das Fell etwas kürzer, doch am Schweif ist es umso länger, sodass sein Schweif wie ein roter Wedel aussieht. Von der Statur her ist er eigentlich ziemlich groß. Es ist nicht so, dass er wegen seiner Größe sofort überall auffällt, aber gerade wenn er neben einer kleineren Katze steht fällt einem schon ein eindeutiger Größenunterschied auf. Seine Beine sind eher lang und die Pfoten breit, mit vergleichsweise kurzen, aber kräftigen und hellen Krallen besetzt. Sein Schweif ist ziemlich lang und wie oben erwähnt, zudem ziemlich buschig. Außerdem ist er ein sehr sehniger Kater. Er wiegt sicherlich keinen Pfund zu viel, aber dennoch sollte man ihn im Kampf nicht unterschätzen. Muskeln sieht man quasi keine, was aber nicht bedeutet, dass er keine hat. Er wirkt generell eher knochig und wenn sein langes Fell nicht wäre, könnte man ihn glatt als mager bezeichnen. Seine Augen sind von einem wunderschönen Grünton, der richtig funkelt. Das intensive Grün bewegt sich zwar schon noch im natürlichen Rahmen, doch diese Intensität ist schon besonders auffällig. Seine Augen sind ziemlich groß, was das Intensive zusätzlich noch bestärkt.
Inneres
Phönixflammes Charakter ist auf der einen seite so einseitig, doch wenn man genauer hinschaut, weist er viele verschiedene Charakterzüge auf. Die wenigsten wissen davon, was er alles in sich verbirgt, denn Phönixflamme ist ein Kater, der sehr in sich gezogen lebt und eher immer unbeteiligt scheint. Manchmal sieht es sogar so aus, als wäre ihm der Clan und alles um sich herum völlig egal, und zugegebenermaßen ist es auch oft so. Dieses Merkmal ist auf seine Vergangenheit zurückzuführen, siehe unten. Er verbirgt seine Gefühle eher immer und wirkt oft kühl und beherrscht, obwohl er im Grunde eigentlich ein warmer, herzlicher Kater ist. Seine Gefühle kommen meist erst dann zum Vorschein, wenn ihn etwas wirklich interessiert oder wenn es eine Kätzin ist, der er seine Gefühle unbedingt zeigen will. In diesem Fall ist er dann sehr intensiv und treu. Vielleicht wirkt es jetzt so, als sei er generell ziemlich kalt und uninteressiert, doch er zeigt sich meist von einer anderen, jedoch vorgespielten Seite. So ist er immer der loyale Kater, der sein Leben für den clan geben würde, obwohl er eigentlich in Wirklichkeit sein eigenes oder das einer bestimmten kätzin vorziehen würde. Am allerliebsten würde er einfach ein Leben als Einzelläufer führen, doch erstens hätten seine Eltern das nicht gewollt und ihre Meinung ist ihm sehr wichtig und zweitens könnte er dann nicht der Kätzin nahe sein, die er liebt. Er wirkt durch seine ruhige Art sehr vertrauenswürdig und hört seinen Clangefährten auch immer zu, wenn sie Probleme haben, obwohl es ihn einen Dreck interessiert. Ab und zu denkt er auch sehr philosophisch, doch diese philosophischen Gedanken äußert er nie. Phönixflamme ist ein sehr guter Schwimmer, wegen seines Fells. Außerdem kann er sich gut tarnen, vor allem in rötlichem Sand. Seine Lieblingsbeute ist natürlich Fisch und er liebt Sonnenuntergänge am Strand. Richtig schlecht ist er allerdings im Klettern, egal ob es sich um komplizierte Felsen oder einfache Bäume handelt. Ebenso schwer fällt es ihm, seine Gefühle allen zu zeigen und Offenheit an den Tag zu bringen. Er hasst Regen und Gewitter, vor allem wenn er sich zu dieser Zeit im Freien aufhält. Ebenso wenig kann er Katzen leiden, die glauben, etwas besseres zu sein.
Familie
Phönixflammes Familie ist eigentlich relativ klein. Seine Mutter hieß Schilfregen, doch das meiste, also Charakter und Aussehen hat er von seinem Vater, Frostsplitter geerbt. Zudem er hat er eine gleichaltrige Schwester namens Rubinmond, wobei er nicht weiß, dass es seine Schwester ist. Deshalb wird diese auch seine Gefährtin werden, da er ja nicht weiß, dass es seine Schwester ist. Eine weitere Familie ist nicht bekannt.
Vergangenheit
Phönixflammes Vergangenheit ist eigentlich recht spannend, aber sehr lückenhaft. Er wurde ursprünglich als Junges im SandClan geboren zusammen mit seiner Schwester. Doch seine Eltern hatten eine unbekannte Abmachung mit einem nicht bekannten Kater, dass sie ihm ihren Sohn schenken, sobald er auf der Welt ist. Was jetzt klingt wie im Märchen, wurde noch in derselben Nacht durchgeführt und Phönixjunges verschwand. Nachdem der Kater, der ihn zu sich genommen hatte, recht schnell starb, kam er zu einer freundlichen Streunerin, die ihn damals fand. 5 Monde lang lebte er bei ihr, bis diese erfuhr, dass er usprünglich von den Clans kam und der Meinung war, dass er auch dahin zurückkehren sollte. Phönixjunges selbst hätte lieber als Einzelläufer weitergelebt, da er sich sehr daran gewöhnt hatte und sein zuhause auch nicht im geringsten vermisste, doch die Streunerin war sich ihrer Meinung sicher. So kam es, dass er rechtzeitig zu seiner Schülerernennung wieder im SandClan lebte und zu Phönixpfote wurde. Seine Eltern jedoch waren zu dieser Zeit schon verschwunden und niemand erinnerte sich mehr an ihn, sodass er bis jetzt auch nicht weiß, wer seine Schwester ist. Sein restliches Leben verlief eigentlich recht unspektakulär.
Wipfeltraum||29.05.14||Fertig.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dummstellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.